background preloader

Mehrwert - DQ Solutions Event 2018

Facebook Twitter

Dqevent18 mehrwert. Die Pinguin-Medienmetapher: eine etwas andere Definition von digitalen Medien (Jöran Muuß-Merholz) Wider den Mehrwert! Oder: Argumente gegen einen überflüssigen Begriff. Die Frage nach dem Mehrwert digitaler Medien für den Unterricht wird seit (mindestens) zwei Jahrzehnten hartnäckig gestellt.

Wider den Mehrwert! Oder: Argumente gegen einen überflüssigen Begriff

Wann immer innovative Ideen formuliert werden, scheint der Mehrwert das ultimative Kriterium zu sein, das über die didaktische Güte eines Konzepts entscheidet. Im Folgenden soll für die These argumentiert werden, dass der Mehrwert-Begriff unklar, irreführend, bewahrpädagogisch und letztlich überflüssig ist. Begriffliche und konzeptionelle Unschärfen Die gängige Vorstellung vom Mehrwert, die sukzessive auf mehreren Ebenen als defizitär entlarvt werden soll, lässt sich in drei einfachen Thesen zusammenfassen: Ein Mehrwert-Konzept, das mit diesen Intuitionen vereinbar ist, haben z.B. Schon an dieser Stelle zeigt eine kritische Analyse, dass ausgerechnet These (1), der man uneingeschränkt zustimmen möchte, problematisch ist. Als problematisch erweist sich auch die Tatsache, dass gehaltvolle Aussagen über den Mehrwert sprachlogisch stets Vergleiche sind.

Fazit. Philippe Wampfler: Vom Mehrwert zum Wert des digitalen Arbeitens. Keynote Linz - Vom Mehrwert zum Wert des digitalen Arbeitens. Der »Mehrwert« digitaler Medien – revisited. Aufgrund meiner Erfahrungen gehe ich davon aus, dass an jeder deutschsprachigen Veranstaltung zu digitalen Medien mindestens jemand die Forderung äußert, der Einsatz digitaler Technologie müsse einen klaren »Mehrwert« aufweisen.

Der »Mehrwert« digitaler Medien – revisited

Diese Forderung hat in den Netzdiskussionen zu Bildungsfragen eine prononcierte Kritik nach sich gezogen. Axel Krommer formuliert sie am klarsten. Er nennt den »Mehrwert«-Begriff »überflüssig«: Der Begriff ist unklar, fußt auf einem unreflektierten Verständnis von Medienintegration, reduziert Medien in naiver Weise auf bloße Werkzeuge, verstärkt konservativ-bewahrpädagogische Tendenzen, verhindert oder verlangsamt Innovationen und ist insbesondere durch die etablierten Prüfungsformate fest in der Buchkultur verankert.

Diese Kritik ist für mich schlüssig – ich habe auf diesem Blog schon mehrmals dazu Texte geschrieben. Lesart 1 »Diese Umstellung im Rahmen der Digitalisierung ist für mich mit großem Aufwand verbunden. Zu dieser Forderung wurde schon viel gesagt. Zum »Mehrwert« digitaler Tools im Unterricht. Zur Problematik des Begriffes #Mehrwert – mostblog. Beide Artikel zum KidZ Sammelband sind sehr grundlegender Art.

Zur Problematik des Begriffes #Mehrwert – mostblog

Jetzt eingereicht: #1 Das Digitale in der Schule. Mehrwert oder ein Wert an sich? Nach einer kurzen Darstellung von 6 Legimationsansätzen zum Digitalen in der Schule gehe ich auf die Frage ein, ob es sich nicht doch um etwas anderes handelt als einen „Mehrwert“. Mit diesem Abschnitt 3 des Artikels bin ich noch nicht zufrieden, bei nächste Gelegenheit werde ich ihn weiter überarbeiten. 3 Was bedeutet das für die Schule? Wenn das Methodenvielfaltsargument zur Maxime des Handelns erhoben wird, so folgt daraus, dass die Nutzung von Medien als Querschnittsthema alle Fächer betrifft. Das Digitale ermöglicht aber auch völlig andere didaktische Zugänge, die bisher nicht denkbar waren. Axel Krommer stellt dem Slogan „Didaktik geht vor Methodik“ eine Analogie gegenüber: „Gesetzt den Fall, man plane statt einer Unterrichtsstunde eine Reise. Der medienerzieherische Aspekt hat zentrale Bedeutung, wenn man dem Lebensweltargument folgt. Kerres: Vom Mehrwert digitaler Bildung. Doc03 Brandhofer.

Den Mehrwert digitaler Medien erkennen. Das SAMR-Modell von Puentedura gibt Schulen ein Werkzeug für die Integration digitaler Medien in den Unterricht an die Hand.

Den Mehrwert digitaler Medien erkennen

Anhand des Modells können Lehrkräfte ihre eigenen Bildungsangebote analysieren und bewerten. Eigene Darstellung in Anlehnung an: Ruben R. Puentedura, Adrian Wilke, Das SAMR-Modell beschreibt, wie sich Unterrichten und Lernen durch den Einsatz von Technik wandelt. Am Modell lässt sich erklären, wie die Gestaltung und Bearbeitung von Aufgaben im Unterricht durch technische Hilfsmittel verbessert werden können.

Es wurde von Ruben Puentedura formuliert, dem Gründer und Leiter des US-amerikanischen Beratungsunternehmens Hippasus. Substitution – den Umgang mit digitalen Medien üben Die unterste Ebene beschreibt die einfache Ersetzung (Substitution) analoger Aufgaben oder Materialien durch digitale Medien. Beispiele: Was bedeutet das für die Lehre? Auf der Ebene der Substitution kann der Umgang mit digitalen Medien durch Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler geübt werden. Beat.doebe.li - mit - über - trotz.

Beat.doebe.li - Lehren und Lernen mit digitalen Technologien? Selbstverstaendlich digital marc pilloud. Baumgartner Herber 2013 Hoehere Lernqualitaet durch interaktive Medien. 6 Irrtümer beim digitalen Lernen und Lehren - CYP. Written by Roy Franke. 11.

6 Irrtümer beim digitalen Lernen und Lehren - CYP

Juli 2017 In Beratungen mit Bildungsinstituten und Schulen, welche den Einsatz von digitalen Medien in der Ausbildung erwägen, höre ich immer wieder ähnliche Vorbehalte. Nachfolgend möchte ich die häufigsten Argumente gegen den Einsatz digitaler Medien im Lernsetting aufzeigen und darlegen. Meiner Meinung nach spricht eigentlich nichts gegen den Einsatz von digitalen Medien. Die Lernenden können schon alles Kinder und Jugendliche werden heutzutage als „Digital Natives“ bezeichnet. Machen wir doch einmal einen Test: Wie kann man eine Datei heute aus dem Internet runterladen und morgen auf Computer wieder finden? Genauso gut könnte man sagen, dass Kinder und Jugendliche die deutsche Sprache schon von alleine her beherrschen.

Die Schule ist nicht zuständig Basierend auf den obigen Aussagen, ist es genau deshalb die Schule, die zuständig ist, den Jugendlichen den Umgang mit den digitalen Medien zu lehren. 110 Gründe für das iPad im Unterricht. Digitalisierung in der Schule: Ende der Kreidezeit? - Kontext. #11 Bildungsdesigner und Thought Leader Christoph (Teil 1) - Let's grow!, an episode from Rona van der Zander on Spotify.