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Karl-Theodor zu Guttenberg. Franz Josef Jung. Franz Josef Jung (2008) Jung auf dem CDU-Parteitag 2012 Jung war von 1999 bis 2000 hessischer Landesminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Leiter der Hessischen Staatskanzlei, vom 22. November 2005 bis zum 28. Oktober 2009 Bundesverteidigungsminister und vom 28. Das Amt des Bundesarbeitsministers legte er wegen der vorangegangenen Kunduzaffäre während seiner Amtszeit als Bundesverteidigungsminister nach nur 33 Tagen im Amt nieder.

Leben und Beruf[Bearbeiten] Partei[Bearbeiten] Jung engagierte sich zunächst in der Jungen Union, deren Bundesvorstand er von 1973 bis 1983 angehörte. Von 1987 bis 1991 war er Generalsekretär der CDU in Hessen. Abgeordneter[Bearbeiten] Bundesminister Franz Josef Jung am 16. Von 1972 bis 1987 gehörte Jung dem Kreistag des Rheingau-Taunus-Kreises an. 2005 zog Jung über die Landesliste Hessen in den Bundestag ein. 2009 und 2013 gewann Jung das Direktmandat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Groß-Gerau.[5] Öffentliche Ämter[Bearbeiten] Am 7.

Am 23. Peter Struck. Peter Struck (2005) Peter Struck (* 24. Januar 1943 in Göttingen; † 19. Dezember 2012 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Vorsitzender des Vorstands der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 1964 war Struck Mitglied der SPD. Er war von 2002 bis 2005 Bundesminister der Verteidigung sowie von 1998 bis 2002 und erneut von 2005 bis 2009 Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Deutschen Bundestag. Leben[Bearbeiten] Peter Struck wurde am 13. Er starb am 19. Abgeordneter[Bearbeiten] Bei den Bundestagswahlen von 1980 bis 1994 zog Struck jeweils über die Landesliste Niedersachsen in den Bundestag ein. 1998, 2002 und 2005 wurde er jeweils im Bundestagswahlkreis Celle – Uelzen direkt in den Bundestag gewählt, zuletzt erhielt er hier 46,7 Prozent der Stimmen. Am 28. Struck war Mitglied des Koalitionsausschusses und des Gemeinsamen Ausschusses (Notfallparlament im Verteidigungsfall). Er prägte den Ausdruck „Strucksches Gesetz“ dafür, dass kein Gesetz den Bundestag so verlasse, wie es hineinkommt.[6]

Rudolf Scharping. Rudolf Scharping in seiner Zeit als Verteidigungsminister (um 2000) Rudolf Scharping (* 2. Dezember 1947 in Niederelbert, Westerwald; vollständiger Name: Rudolf Albert Scharping) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Sportfunktionär. Er war von 1991 bis 1994 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1998 bis 2002 Bundesminister der Verteidigung. Von 1993 bis 1995 war er außerdem Bundesvorsitzender der SPD, bei der Bundestagswahl 1994 war er Kanzlerkandidat.

Von März 1995 bis Mai 2001 war er Parteivorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE). Seit 2005 ist er Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer. 2009 sowie am 23. März 2013 bestätigte die Bundesversammlung der Organisation Scharping in dieser Position,[1] obgleich Scharping kurz vor seiner zweiten Wiederwahl mitgeteilt hatte, dass er nicht wieder für das Amt kandidieren wolle.[2] Leben[Bearbeiten] Ausbildung[Bearbeiten] Ab 1966 studierte er Rechtswissenschaft und Soziologie an der Universität Bonn.

Vom 21. Volker Rühe. Volker Rühe, 2001 Volker Rühe (* 25. September 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1989 bis 1992 Generalsekretär der CDU und von 1992 bis 1998 Bundesminister der Verteidigung. Leben und Beruf[Bearbeiten] Rühe arbeitet als Berater für die Private-Equity-Gesellschaft Cerberus.[1] Rühe ist verheiratet mit Anne Rühe und hat drei Kinder. Partei[Bearbeiten] Seit 1963 ist er Mitglied der CDU. Abgeordneter[Bearbeiten] Rühe zog stets über die Landesliste Hamburg in den Deutschen Bundestag ein. Öffentliche Ämter[Bearbeiten] 2000 war er bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein Spitzenkandidat der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten, konnte sich jedoch gegen die Amtsinhaberin Heide Simonis (SPD) nicht durchsetzen.

Positionen[Bearbeiten] Im Juli 2011 forderte Rühe, einen von der schwarz-gelben Bundesregierung befürworteten Verkauf von 200 Leopard-2-Panzern an Saudi-Arabien nicht zu tätigen.[3] Veröffentlichungen[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Gerhard Stoltenberg. Gerhard Stoltenberg (1978) Gerhard Stoltenberg (* 29. September 1928 in Kiel; † 23. November 2001 in Bonn-Bad Godesberg) war ein deutscher Politiker der CDU. Er war von 1965 bis 1969 Bundesminister für wissenschaftliche Forschung, von 1971 bis 1982 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, von 1982 bis 1989 Bundesminister der Finanzen und von 1989 bis 1992 Bundesminister der Verteidigung.

Leben und Beruf[Bearbeiten] Grabstein von Gerhard Stoltenberg Stoltenberg war evangelischen Glaubens, verheiratet und hatte zwei Kinder. Sein Grab befindet sich auf dem Parkfriedhof Eichhof bei Kiel. Partei[Bearbeiten] Bundesparteitag 1971 in Düsseldorf Seit 1947 war Stoltenberg Mitglied der CDU. Seit 1969 war er auch stellvertretender Bundesvorsitzender im CDU-Präsidium Deutschlands. Abgeordneter[Bearbeiten] Von 1954 bis 1957 sowie von 1971 bis 1982 war er Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein.

Von 1957 bis 1971 sowie von 1983 bis 1998 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Barschel-Brief. Rupert Scholz. Rupert Scholz (1988) Leben[Bearbeiten] Ausbildung und Beruf[Bearbeiten] Nach dem Abitur 1957 studierte Scholz Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er beendete sein Studium 1961 mit dem ersten und 1967 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen. 1966 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. in München mit der Arbeit Das Wesen und die Entwicklung der gemeindlichen öffentlichen Einrichtungen, 1971 dann ebenfalls in München die Habilitation mit der Arbeit Die Koalitionsfreiheit als Verfassungsproblem. 1972 nahm er dann den Ruf der Freien Universität Berlin als ordentlicher Professor auf den Lehrstuhl für Öffentliches Recht an. 1978 folgte er dann dem Ruf der Universität München auf den Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Verwaltungslehre und Finanzrecht.

Mit Ablauf des Sommersemesters 2005 wurde Scholz emeritiert. Parteilaufbahn[Bearbeiten] Scholz ist seit 1983 Mitglied der CDU. Privates[Bearbeiten] Manfred Wörner. Manfred Wörner (1982) Unterschrift von Manfred Wörner Manfred Hermann Wörner (* 24. September 1934 in Stuttgart; † 13. August 1994 in Brüssel) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU). Herkunft und Beruf[Bearbeiten] Wörner wurde 1934 als Sohn des Textilkaufmanns Carl Wörner und seiner Frau Kläre Wörner, geborene Aldinger, im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt geboren.

Wörner war zweimal verheiratet. Politik[Bearbeiten] Abgeordneter[Bearbeiten] Seit 1953 war er Mitglied der Jungen Union und ab 1956 der CDU. Von 1965 bis 1988 war Wörner für den nordwürttembergischen Wahlkreis 172 (Göppingen) Mitglied des Deutschen Bundestages. Er beschäftigte sich zunächst mit Fragestellungen zur Politischen Bildung im Rahmen von Seminaren der Politischen Akademie Eichholz. Wörner war zuletzt (11. Verteidigungsminister[Bearbeiten] Aufsehen erregte er 1984 durch die sogenannte Kießling-Affäre. NATO-Generalsekretär[Bearbeiten] Am 11. Tod[Bearbeiten] Grab von Manfred Wörner auf dem Friedhof in Hohenstaufen. Hans Apel. Hans Apel bei einem Vortrag in der Freien evangelischen Gemeinde Heidelberg (2005) Hans Apel (1978) Hans Eberhard Apel (* 25.

Februar 1932 in Hamburg; † 6. September 2011 ebenda[1]) war ein deutscher Politiker der SPD. Apel war von 1972 bis 1974 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Auswärtigen, von 1974 bis 1978 Bundesminister der Finanzen und von 1978 bis 1982 Bundesminister der Verteidigung. Leben[Bearbeiten] 55 Jahre verheiratet: Ingrid und Hans Apel Grabstein von Hans Apel (2012) Apels Mutter starb 1946. Nach dem Abitur 1951 auf dem Gymnasium Uhlenhorst-Barmbek in Hamburg absolvierte Apel zunächst eine Lehre als Import- und Exportkaufmann und anschließend ab 1954 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg. 1961 wurde er dort mit der Arbeit über Edwin Cannan zum Dr. rer. pol. promoviert („Edwin Cannan und seine Schüler.

Apel sah sich selbst als Volksvertreter und stand bewusst im Telefonbuch. Partei[Bearbeiten] Abgeordneter[Bearbeiten] Georg Leber. Georg Leber, 1973 Leben[Bearbeiten] Ausbildung und Beruf[Bearbeiten] Arbeitnehmervertretung[Bearbeiten] Nach 1945 arbeitete er im Baugewerbe und trat 1947 der IG Bau-Steine-Erden bei. 1949 wurde er hauptamtlicher Gewerkschaftssekretär der IG Bau-Steine-Erden in Limburg an der Lahn, drei Jahre später Redakteur der Gewerkschaftszeitung Der Grundstein. 1955 wurde er Zweiter Vorsitzender dieser Baugewerkschaft und war schließlich von 1957 bis 1966 deren Bundesvorsitzender.

Innerhalb des gewerkschaftlichen Spektrums war Leber Protagonist des rechten Flügels gegenüber dem „linken“ Otto Brenner von der IG Metall. Seine Gewerkschaft verzichtete früh auf Sozialisierungsforderungen, begründete mit den Arbeitgebern ein System von Sozialkassen und entwickelte das Projekt zur „Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand“. Er war 1984 Schlichter im Arbeitskampf der Metallindustrie um die 35-Stunden-Woche. Parteilaufbahn[Bearbeiten] Abgeordnetentätigkeit[Bearbeiten] Öffentliche Ämter[Bearbeiten] Am 11.

Am 29. Helmut Schmidt. Helmut Schmidt (1969) Schmidt ist Mitglied des deutsch-amerikanischen Netzwerks Atlantik-Brücke. Seit 1983 ist er Mitherausgeber der Wochenzeitung Die Zeit. Leben[Bearbeiten] Ausbildung und Wehrdienst[Bearbeiten] Als siebzehnjähriger Schüler flog Helmut Schmidt 1936 wegen zu flotter Sprüche aus der Marine-Hitlerjugend, in die er zwei Jahre zuvor mit seinem Schülerruderverein eingegliedert worden war.[1] Nach dem Abitur im März 1937 an der Lichtwarkschule in Hamburg leistete Schmidt einen sechsmonatigen Arbeitsdienst in Hamburg-Reitbrook. Am 1. Oktober 1937 wurde er zum Wehrdienst bei der Flakartillerie in Bremen-Vegesack eingezogen. Als Angehöriger des Reichsluftfahrtministeriums wurde Oberleutnant Helmut Schmidt als Zuschauer zu den Schauprozessen des Volksgerichtshofes gegen die Männer des Attentats vom 20.

Im April 1945 geriet Schmidt in Soltau in der Lüneburger Heide in britische Kriegsgefangenschaft. Studium und Beruf[Bearbeiten] Parteilaufbahn[Bearbeiten] Von 1953 bis zum 19. Vom 27. Gerhard Schröder (CDU) Gerhard Schröder am Schreibtisch als Bundesinnenminister 1960 In Bonn schloss Schröder das Jurastudium 1932 mit dem ersten und 1936 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen ab.

Zum Jahreswechsel 1945 auf 1946 wurde er Leiter des deutschen Wahlrechtsausschusses in der britischen Besatzungszone. Dieser Ausschuss hatte die Aufgabe, der britischen Besatzungsmacht Vorschläge zum Ablauf der ersten Kommunalwahlen zu unterbreiten. Gerhard Schröder beim 7. CDU-Bundesparteitag in Hamburg im Mai 1957 mit Konrad Adenauer und Ludwig Erhard Schröder beim 7.

Gerhard Schröder mit Konrad Adenauer und Konrad Kraske beim Bundesparteitag 1960 Gerhard Schröder als Außenminister am 1. Gerhard Schröder mit Gerhard Stoltenberg und Kurt Georg Kiesinger beim evangelischen Arbeitskreis der CDU-CSU Bundesparteitag Jan. 1971 in Düsseldorf. Kai-Uwe von Hassel. Kai-Uwe von Hassel, 1978 Er war von 1954 bis 1963 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, von 1963 bis 1966 Bundesminister der Verteidigung, von 1966 bis 1969 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1969 bis 1972 Präsident des Deutschen Bundestages. Familie[Bearbeiten] Hassel war zweimal verheiratet. Er hatte aus erster Ehe einen Sohn und eine Tochter. Sein Sohn, Oberleutnant zur See Joachim von Hassel, kam am 10. März 1970 beim Absturz seines Starfighters ums Leben. Seine Tochter Barbara Weisse-von Hassel lebt in Italien. Ausbildung und Beruf[Bearbeiten] Danach war er bis 1947 als Angestellter des Landkreises Flensburg beschäftigt.

Partei[Bearbeiten] Kai-Uwe von Hassel (rechts) 1963 Seit 1946 war Hassel Mitglied der CDU. 1950 wurde er stellvertretender Vorsitzender und war dann von 1955 bis 1964 schließlich Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein, anschließend war er bis 1975 erneut stellvertretender Landesvorsitzender. Hassel wurde am 7. Franz Josef Strauß. Franz Josef Strauß (1982) Franz Josef Strauß (* 6. September 1915 in München als Franz Strauß; † 3. Oktober 1988 in Regensburg) war ein deutscher Politiker der CSU, deren Vorsitzender er von 1961 bis zu seinem Tod war. Herkunft und Ausbildung 1915–1939[Bearbeiten] Nachdem er im März 1935 am Maximiliansgymnasium in München das bayernweit beste Abitur seit 1910 abgelegt hatte, konnte Strauß als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum ein Lehramtsstudium der Altphilologie und Geschichte an der Universität München beginnen.

Zuvor war seine Immatrikulation abgelehnt worden, weil er keiner nationalsozialistischen Organisation angehörte, aufgrund der Beschwerde seines ehemaligen Tutors und Lehrers wurde er aber dann doch zugelassen.[2] Später trat er der Katholischen Deutschen Studentenverbindung Tuiskonia zu München im CV bei, die dem Nationalsozialismus kritisch gegenüberstand.[4] Kriegsjahre 1939–1945[Bearbeiten] Zunächst wurde er aufgrund seines Studiums zweimal zurückgestellt und am 31. Am 12. Theodor Blank. Theodor Blank (Bundeswehrfoto) Von 1955 bis 1956 war er der erste Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland und von 1957 bis 1965 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung.

Leben und Beruf[Bearbeiten] Theodor Blank (links) 1957 in Paris Theodor Blank wurde am 19. September 1905 als drittes von zehn Kindern in Elz geboren. Nach dem Verbot der christlichen Gewerkschaften durch die Nationalsozialisten war Blank in den Jahren 1934 und 1935 arbeitslos. Nach Kriegsende gehörte Theodor Blank zu den Mitbegründern des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Sein Bruder Joseph Blank war von 1954 bis 1958 Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen. Partei[Bearbeiten] 1945 gehörte Blank zu den Mitbegründern der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) in Westfalen.

Abgeordneter[Bearbeiten] Von 1949 bis zum 21. Theodor Blank ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Borken – Bocholt – Ahaus beziehungsweise Ahaus-Bocholt in den Bundestag eingezogen. Amt Blank[Bearbeiten]