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Drehstrom-Asynchronmaschine. Eine Drehstrom-Asynchronmaschine, auch Drehstrom-Induktionsmaschine genannt, kann entweder als Motor oder als Generator verwendet werden.

Drehstrom-Asynchronmaschine

Sie besitzt einen passiven Läufer, der entweder ständig (Kurzschlussläufer, Käfigläufer) oder fallweise kurzgeschlossen wird (Schleifringläufer). Beim Einsatz als Generator kann der Läufer dieser Asynchronmaschine auch mit einer abweichenden Frequenz erregt werden (Doppelt gespeiste Asynchronmaschine). Einphasig betreibbare Asynchronmotoren sind Kondensatormotor, Wechselstrommotor und Spaltpolmotor. Die Drehstrom-Asynchronmaschine wurde 1889 von Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski bei der Firma AEG entwickelt.[1] Normmotor mit Gebläse und Kühlrippen, Stern: 0,75 kW, 1420/min Grundlagen[Bearbeiten] Die Entwicklung des Asynchronmotors geht zurück auf Arbeiten von Galileo Ferraris, 1885, Nikola Tesla, 1887, und Michail von Dolivo-Dobrowolsky, 1889. Motor[Bearbeiten] Typischer Aufbau[Bearbeiten] Käfigläufer (links), Ständer (rechts) mit Ständerwicklungen. Brennstoffzelle. Mit Methanol betriebene Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle, die die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie wandelt.

Brennstoffzelle

Im Sprachgebrauch steht Brennstoffzelle meist für die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle. Eine Brennstoffzelle ist kein Energiespeicher, sondern ein Wandler. Die Energie zur Stromproduktion wird in chemisch gebundener Form mit den Brennstoffen zugeführt. Vergleich Geschichte Eine einfache Brennstoffzelle wurde 1838 von Christian Friedrich Schönbein erstellt, indem er zwei Platindrähte in Salzsäure mit Wasserstoff bzw. 1870 schrieb Jules Verne über die Brennstoffzelle: „Das Wasser ist die Kohle der Zukunft.

Wegen der Erfindung des elektrischen Generators, damals Dynamomaschine genannt, durch Werner von Siemens geriet die als „Galvanische Gasbatterie“ bezeichnete Erfindung zunächst in Vergessenheit. Besondere Ereignisse Aufbau Brennstoffzellentypen Chemische Reaktion. Batterie (Elektrotechnik) Handelsübl.

Batterie (Elektrotechnik)

Batterien und Zellen Unter Hinweis auf diese Begriffshistorie wird hier ausschließlich die Vielfalt „elektrischer Zellen“ beschrieben, die umgangssprachlich als „Batterien“ bezeichnet werden, wobei die Besprechung von „Primärzellen“ im Vordergrund steht – für eine nähere Besprechung von „Sekundärzellen“ siehe Hauptartikel Akkumulator. Batterien historischer galvanischer Zellen Als Batterien gedeutete antike Gefäßanordnungen wie die „Bagdad-Batterie“ hätten durch ein Zusammenspiel aus Kupfer, Eisen und Säure eine elektrische Spannung von circa 0,8 V produzieren können. Ob diese Gefäße zum damaligen Zeitpunkt vor etwa 2.000 Jahren als Batterien im heutigen Sinn verwendet wurde, ist umstritten und konnte noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Lithium-Akkupack (3s) für Laptop mit Angabe von Nennspannung, Nennkapazität und Energiegehalt Eine elektrische Zelle ist ein elektrochemischer Energiespeicher und ein Energiewandler.

Leistung Energieinhalt Selbstentladung Lucien F. Luftwirbelkraftwerk. Luftwirbelkraftwerk nach dem Konzept von Louis Michaud.

Luftwirbelkraftwerk

Durchmesser 200 m oder mehr. Künstlicher Luftwirbel mit Rauch als Indikator. Zur Erzeugung des Aufwindes kommen verschiedene Wärmequellen in Frage. Wie beim Aufwindkraftwerk ist die bevorzugte Energiequelle die Sonnenenergie, die nach dem Treibhaus-Prinzip die Luft unter einem riesigen Glasdach erwärmt. Als Alternative könnte die Sonnenwärme durch eine andere Quelle warmer, feuchter Luft, etwa Abwärme aus Kühltürmen oder auch Meerwasser, ersetzt werden.[1] Geschichte[Bearbeiten] Das Prinzip des Luftwirbelkraftwerks wurde wohl schon 1964 von dem Franzosen Edgare Nazare als Erstem entworfen und 1982 zur Patentanmeldung[2] gebracht. Unabhängig voneinander griffen Ende des vergangenen Jahrhunderts die Australier Norman Louat[3] und der Kanadier Louis Michaud[4] die Idee wieder auf.

Anwendungen[Bearbeiten] Bisher sind keine funktionierenden Anwendungen bekannt. Kritik[Bearbeiten] Quellen[Bearbeiten]