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Altes Ägypten

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Eternal Egypt. Das alte Ägypten. Echt super - die Ägypter. Der hier vorliegende Band „100 Jahre – 100 Fragen“ lässt noch einmal das 20.

Echt super - die Ägypter

Jahrhundert Revue passieren. Das zunächst Fächer übergreifende Projekt beschäftigt sich mit wichtigen, interessanten, herausragenden, rührenden, bestürzenden, aber auch nebensächlichen Ereignissen des über weite Strecken dramatischen letzten Jahrhunderts. Für jedes Jahr wird ein Beispiel aus einem der Bereiche Geschichte/Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Persönlichkeiten, Wissenschaft/Technik, Natur/Umwelt und Kultur angeboten. Davon ausgehend kann das Jahrhundert anhand einer thematischen Stichwortliste mit mehr als tausend Wörtern weiter erforscht werden. Diese Liste kann natürlich beliebig erweitert werden. Dieses Material wurde bis 2006 beim Verlag an der Ruhr unter dem Titel „Projekt 20. Das Geheimnis der Mumien. Das Alte Ägypten – Reich der Pharaonen. Wie ist das Recht entstanden, die Gesetze? (Recht) Jemand hat mal sehr treffend formuliert: Gerechtigkeitsempfinden ist Futterneid ;) D.h.

Wie ist das Recht entstanden, die Gesetze? (Recht)

Gesetze gibt es, seit Menschen miteinander auskommen müssen, da sie sich sonst wegen Futterneides ständig gegenseitig umbringen würden. Schon kleine Kinder geben sich im Zusammenspiel Gesetze: Hier ist meins, da ist deins. In dem Moment, wo sehr viele Völker und Kulturen in einem Staatsgebilde zusammenlebten, war es nötig, Gesetze zu schaffen, die über die lokalen Bräuche hinausgingen und über deren Regeln standen. Solche Gesetze wiederum mussten dann möglichst überall im Staat gleich angewendet werden. In Deutschland galt bis ins 19. Dazu kamen vielerlei Gesetzeswerke wie z.B. der Sachsenspiegel des Eike von Repgow aus den Jahren 1220-1235, der das damalige Gewohnheitsrecht aufzeichnete, und aus dem einige Rechtsnormen bis heute gelten und Bestandteil z.B. des Bürgerlichen Gesetzbuches geworden sind.

Hintergrund. Ägypten: Unterrichtsmaterial und Unterrichtsentwürfe. Religion. Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen oft in langen Traditionen und beziehen sich zumeist auf übernatürliche Vorstellungen.

Religion

So gehen manche Religionen von der Existenz eines oder mehrerer persönlicher oder unpersönlicher transzendenter Wesen (z. B. einer oder mehrerer Gottheiten oder von Geistern) oder Prinzipien (z. B. Dao, Dhamma) aus und machen Aussagen über die Herkunft und Zukunft des Menschen, etwa über das Nirvana oder Jenseits. Mehrere Religionen weisen gemeinsame Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen oder bauen aufeinander auf, wie Judentum und Christentum. Einige Religionen beruhen auf philosophischen Systemen im weitesten Sinne oder haben solche rezipiert. Alltagssprachlich werden – vor allem im christlichen Kontext – die Ausdrücke „Religion“, „Religiosität“ und religiöser „Glaube“ oft gleichbedeutend verwendet. Etymologie Nach Cicero (1. Zu Beginn des 4. Älteste Spuren. Totenkult im Alten Ägypten. Ägypten - Totenkult und Mumien. Der Glaube der alten Ägypter an ein Leben nach dem Tod gehört zu den faszinierendsten Themen des alten Ägypten.

Ägypten - Totenkult und Mumien

Wenn man von diesem Land spricht, sind die Begriffe Pyramiden, Gräber und Mumien meist die ersten, die einem in den Sinn kommen. Die Ägypter schienen besessen von dem Tod gewesen zu sein. Diesen Eindruck muss man jedenfalls gewinnen, wenn man die mächtigen Pyramiden, die wundervoll ausgeschmückten Gräber und die Mumien sieht, die mit einer unglaublichen Akribie vor dem Verfall bewahrt wurden. Einige sehen noch heute so aus, als wären sie erst vor wenigen Jahren – und nicht vor vielen Jahrtausenden – gestorben. Durch Untersuchungen an Mumien kann festgestellt werden, wie der Speiseplan der alten Ägypter aussah und an was für Krankheiten sie gelitten haben. Der Totenkult der alten Ägypter umfasst viel mehr als nur das Thema Mumien. Vom Ba und Ka Die Mumifizierung Mumien üben auch heutzutage noch eine unheimliche Faszination aus.

Bestattungsriten Vor dem Totengericht des Osiris. Tor zum Jenseits. Jenseitsglaube. In der frühen Zeit der ägyptischen Kultur galt der Totenkult nur den Pharaonen.

jenseitsglaube

Danach kamen die hohen Priester und einige hohe Würdenträger hinzu. Um das Seelenheil des einfachen Volkes kümmerte man sich kaum. Der Weg in die innersten Heiligtümer, in denen sich die eigentlichen Kultschreine befanden, war ihnen nicht erlaubt. Nur an gewissen Festen, wie dem Auferstehungs- und Wiedererneuerungsfest, das „Osirisfest“, durften sie teilnehmen; sowie an anderen volkstümlichen Festen. Die einfache Bevölkerung benutze überwiegend die Magie und Zauberformeln bei Krankheiten, schlichteten Konflikte durch Orakelbefragung, welche meist von den Priestern ausgeführt wurden. Um den Verstorbenen auf jede mögliche Weise Glück zu bringen, benutzte man auch Anch-Zeichen oder ähnliche Symbole, wie auch das Udjat-Horus-Auge, den Skarabäus und den Djed-Pfeiler.