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Google Glass: Auslieferung an Entwickler beginnt in wenigen Monaten. In den letzten Monaten ist es still geworden um Googles Augmented Reality-Brille mit dem schlichten Namen Glass. Nun äußerte sich Chef-Entwickler Babak Parviz zum Fortschritt des Projekts in einem Interview mit dem Technik-Magazin IEEE Spectrum. Schon in den nächsten Monaten soll die Auslieferung an einige glückliche Entwickler beginnen. Werbung Mit einem eindrucksvollen Sturz aus den Wolken präsentierte Google-Chef Sergey Brin auf der Entwicklerkonferenz I/O das neue Prestige-Projekt seines Unternehmens, Google Glass, der Öffentlichkeit.

Doch welche Fortschritte macht das Projekt? Chef-Entwickler Babak Parviz erklärte nun in einem Interview mit IEEE Spectrum, dass sich die Brille weiterhin im Experimentierstadium befindet. Neue Funktionen "Wir probieren ständig neue Funktionen für die Brille aus", sagte Parviz. Apps in Planung Apps würden ebenfalls entwickelt, heißt es. Alles Wissenswerte rund um Google Glass lesen Sie hier. Mehr zum Thema » Reprap: Plätzchen aus dem 3D-Drucker. Studenten des Designlabs Coburg drucken mit dem 3D-Drucker Reprap Plätzchen. Dessen Pastruder-Kopf ist mit einer Spritze ausgestattet, die mit Plätzchenteig gefüllt wird.

Unter Anleitung von Tutor Ralf Holleis kreierten die Studenten mit dem 3D-Programm Rhino und dem Konverter Skeinforge, das die 3D-Daten für den Reprap-Drucker in G-Code verwandelt, damit sie gedruckt werden können, zunächst Plätzchenformen. Der Drucker führt dann die Spritze über das Backblech und drückt die notwendige Teigmenge aus. Das funktioniert schichtweise genauso wie beim herkömmlichen 3D-Druck, nur dass die Masse natürlich noch ausgehärtet - sprich gebacken - werden muss. Einen Bauplan für den Druckkopf oder weitergehende Informationen beispielsweise zum verwendeten Teig haben die Macher bisher nicht veröffentlicht. Beim Cornucopia-Drucker des Massachusetts Institute of Technology (MIT), der allerdings nur eine Konzeptstudie ist, gingen die Entwickler noch weiter.