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Operation Payback

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Telepolis knews: Facebook und Twitter gegen "Operation Payback" K Nachrichten aus Kultur und Medien Es geht Schlag auf Schlag. Bislang wurden gegen den WikiLeaks-Gründer Assange und die Finanzinstitutionen vorgegangen, über die Spenden an WikiLeaks fließen können. Anzeige Nachdem nun die Hacktivisten-Gruppe Anonymous in Solidarität mit WikiLeaks im Rahmen der "Operation Payback" zuerst die schweizerische Bank PostFinance, dann MasterCard und jetzt Visa mit DDoS-Angriffen angegriffen und vorübergehend lahm gelegt hat, wird zusückgeschlagen. Gründe findet man nicht weiter. Update[/]: Angeblich war die Sperrung des Accounts bei Twitter nur "Zufall".

Operation Payback. Früher Payback-Flyer Aktionen[Bearbeiten] Die Aktivisten nutzen für ihre nach deutschem Recht strafbaren[1] DDoS-Attacken ein Tool namens LOIC („Low Orbit Ion Cannon“), welches ursprünglich für die Anonymous-Proteste gegen Scientology entwickelt wurde und sich nicht nur für manuelle DDoS-Attacken auf Webserver nutzen lässt, sondern auch für koordinierte, gemeinsame Angriffe. Die Adresse wird vom Benutzer über einen Koordinierungsserver angegeben und die Steuerung dann der Führungsriege übertragen, was vergleichbar mit einem Bot-Netz auf freiwilliger Basis ist. Die Kommunikation der Teilnehmer erfolgte teilweise über verschiedene Twitter-Accounts sowie über Facebook, deren Kanäle nach ersten Aktionen jedoch gesperrt wurden.[2] Die Aktivisten erklärten, sie seien keine Hacker, sondern „durchschnittliche Internet-Bürger“.

Gegen Verfolger von Urheberrechtsverstößen[Bearbeiten] Gegen ehemalige WikiLeaks-Finanzdienstleister[Bearbeiten] Gegen niederländische Behörden[Bearbeiten] Nachdem am 9. "Operation Payback" - Wikileaks-Unterstützer schlagen jetzt zurück - Politik. Sie befinden sich hier: "Operation Payback" Wikileaks-Unterstützer haben zum Gegenschlag ausgeholt und Internetseiten von Institutionen angegriffen, die sie für Feinde der Enthüllungsplattform oder deren Gründer Julien Assange halten.

Die Angriffe richteten sich gegen den Anwalt der beiden Frauen, die Assange in Schweden der Vergewaltigung beschuldigen, die schwedischen Strafverfolgungsbehörden, das Unternehmen Mastercard sowie die Schweizer Postfinance. Von Raphael Satter Unter dem Namen "Operation Payback" (Unternehmen Vergeltung) haben sich über den Kurznachrichtendienst Twitter Hacker zu der Attacke auf Mastercard bekannt, nachdem das Unternehmen verkündet hatte, keine Zahlungen mehr an Wikileaks weiterzuleiten.

Wie zum Trotz veröffentlichte die Enthüllungsplattform nach der Festnahme ihres Gründers und ungeachtet des Drucks auf die technische Infrastruktur neue bislang geheime Depeschen im Internet. Der australische Außenminister Kevin Rudd nahm Wikileaks in Schutz. Quelle: dapd. Operation Payback Setup Guide.