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Video: Just a week to save Bronte church. TOURISTS from all over the world may come to visit it but time is running out for campaigners fighting to save the church where Jane and Emily Bronte lie buried. Fundraisers at St Michael and All Angels, Haworth, say they just have a handful of days in which to raise the money to guarantee builders can start £1.25 million of vital works to the famed place of worship. English Heritage has offered £100,000 towards the scheme to repair its badly leaking roof but to secure it fundraisers were told they needed to raise a total of £65,000 in match funding. And although polite Victorian society, including the Brontes, would no doubt have not approved, these are desperate times. So well-wishers of the church, agreed to bare almost all in charity calendars to raise thousands of pounds to help the appeal. By Boxing Day the amount needed was £31,000 but with the calendars selling well, John Huxley, who is spearheading the fundraising, said he thought D-Day - January 20 - was within sight.

Sackville-West

Hardy. Potter. Bronte. Haworth (West Yorkshire) 53.830277777778-1.9491666666667Koordinaten: 53° 50′ N, 1° 57′ W | Haworth (West Yorkshire)​ Die Altstadt von Haworth Haworth ist ein Ort in West Yorkshire in England im Gebiet der Pennines. Haworth war Wohnort der Geschwister Brontë: Charlotte Brontë, Branwell Brontë, Emily Brontë und Anne Brontë. Die drei Schwestern hatten Mitte des 19. Jahrhunderts unter männlichen Pseudonymen Romane und einen Gedichtband veröffentlicht, während ihr Bruder Branwell überwiegend als Maler tätig war. Ihr Vater Patrick Brontë (1777-1861) war über vierzig Jahre lang Vikar der örtlichen Kirchengemeinde. In der Altstadt von Haworth befindet sich im ehemaligen Pfarrhaus gegenüber der Kirche St.

Zudem ist Haworth ein beliebter Ferienort für Wandertouristen. Haworths historischer Bahnhof Die umliegende Landschaft diente Emily Brontë als Kulisse für ihren einzigen Roman Wuthering Heights (1848). Monk’s House. Vorderansicht von Monk’s House Rückansicht von Monk’s House Virginia Woolfs Schwester, die Malerin Vanessa Bell, wohnte mit Duncan Grant im nahe gelegenen Charleston Farmhouse in Firle ab 1916. Beide Häuser wurden auf unterschiedliche Weise Außenposten der Bloomsbury Group. Leben in Monk’s House[Bearbeiten] Mount Caburn In den ersten Jahren, die die Woolfs in Rodmell verbrachten, war Monk’s House von bescheidenen Ausmaßen, mit einem Garten, der einen Obstgarten einschloss und einigen kleinen Außengebäuden. Büsten von Virginia und Leonard Woolf im Garten von Monk’s House Die Woolfs verbrachten viele Tage in Rodmell, und ab 1940, als ihre Londoner Stadtwohnung am Mecklenburgh Square in Bloomsbury während eines Bombenangriffs beschädigt wurde, wurde Monk’s House zu ihrem ständigen Wohnsitz.

Virginia Woolfs Schlafzimmer in Monk’s House Monk’s House heute[Bearbeiten] Virginia Woolf hatte ihr Leben in Rodmell mit Fotografien dokumentiert, die in Monk’s House eingesehen werden können. Llandudno (Wales) Im Sommer 1902 wurde die Standseilbahn auf den Great Orme eröffnet, 1969 wurde zudem eine Seilbahn gebaut. Nahe bei der Bodenstation im sogenannten Happy Valley befindet sich ein Park mit einem Besucherzentrum sowie eine Kunstschnee-Skipiste, wo alljährlich die britischen Kunstschneemeisterschaften abgehalten werden.

Eine etwa fünf Kilometer lange einspurige Einbahnstraße führt um den Great Orme herum. Dieser Marine Drive beginnt nördlich des Ortes an der Happy Valley Road und kostet 2,50 £ Maut. In vielen Kurven, stets das Meer zur Rechten, führt die Panoramastraße um den Berg herum und bietet immer neue Ausblicke auf die Irische See. Die einzige Parkmöglichkeit bietet ein kleines Café am Westufer des Berges. Llandudno war schon in der Bronzezeit vor etwa 4.000 Jahren besiedelt. Im Inneren des Great Orme wurde Kupfer in Tunneln abgebaut. Seit dem 19. Im Jahr 1862 wurde auf der Landspitze im Norden der Stadt ein großer burgartiger Leuchtturm erbaut, der über die Felsen hinausragt. Tintern Abbey. Tintern Abbey (walisisch Abaty Tyndyrn) ist eine Klosterruine im walisischen Wye Valley nahe dem Dorf Tintern.

Die Abtei wurde 1131 von den Zisterziensern gegründet. Sie war das erste Zisterzienserkloster in Wales und das zweitälteste in Großbritannien. Das Kloster wurde 1536 aufgelöst. Seitdem verfiel die Abtei, bis sie Ende des 18. Geschichte[Bearbeiten] Innenansicht der Klosterkirche Wiederentdeckung der Klosterruine[Bearbeiten] William Turner: The Chancel and Crossing of Tintern Abbey, Looking towards the East Window, 1794 1782 besuchte der englische Maler Thomas Gainsborough Tintern Abbey und fertigte Bleistiftskizzen von den Ruinen an.[1] Doch erst nachdem der Landschaftsmaler William Turner im Jahr 1792 die Abtei besucht und zwei Jahre später seine Aquarelle von ihr ausgestellt hatte, wurden die efeubewachsenen Ruinen zu einem beliebten Motiv auch für andere Maler. 1793 besuchte William Wordsworth die Anlage.

Anmerkungen[Bearbeiten] Literatur[Bearbeiten] Weblinks[Bearbeiten] National Trust | Bateman's.

Sterne

Shakespeare. Austen.