background preloader

Transport

Facebook Twitter

Amazing Bike Riding Robot! Can Cycle, Balance, Steer, and Correct Itself. #DigInfo. Cool New Autonomous Robot - The Beginning of Skynet? Elektroauto-Hersteller Tesla trumpft auf. Das Model S von Tesla Bild: Tesla Der Verkaufserfolg seines Model S hat den Elektroauto-Spezialisten Tesla zum ersten Gewinn in der zehnjährigen Firmengeschichte getrieben.

Elektroauto-Hersteller Tesla trumpft auf

Das Unternehmen verdiente im ersten Quartal netto gut 11 Millionen Dollar nach einem Verlust von 90 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Aktie schoss in die Höhe und lag am Donnerstag in New York 23 Prozent im Plus. Tesla verkaufte zu Jahresbeginn 4.900 der Elektrolimousinen und damit 400 mehr als ursprünglich geplant. Dabei liegt der Grundpreis bei 70.000 Dollar, seit kurzem ist aber auch eine Finanzierung möglich. Ab August soll der Wagen auch in Deutschland angeboten werden, wie Musk dem Handelsblatt sagte.

Tesla gilt als einer der technologisch führenden Hersteller von Elektroautos. Dagegen konnte Tesla mit seinen schnittig gestalteten Autos bei den Kunden punkten. Es ist auch ein Ritterschlag für Daimler, neben Toyota einer der Geldgeber von Tesla. Liste der Laufroboter. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Diese Liste der Laufroboter ist eine Übersicht entsprechend bekannter Roboter.

Liste der Laufroboter

Laufroboter[Bearbeiten] Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ Laufroboter mit zentraler Bewegungssteuerung – Artikel bei Golem.de, vom 19. Januar 2010 (Abgerufen am: 26. Robosapien. Der Robosapien ist ein elektronisches Spielzeug, das vom NASA-Robotics-Physiker Mark W.

Robosapien

Tilden entwickelt wurde und von WowWee gebaut und vertrieben wird. Funktionsweise[Bearbeiten] Weiterentwicklung[Bearbeiten] Inzwischen ist der Nachfolger Robosapien V2 erschienen, der seit November 2005 auch in Deutschland erworben werden kann. Er zeichnet sich durch eine imposante Größe von etwa 60 cm aus, besitzt wesentlich bessere Greifhände, kann nun auch schwere Objekte wie eine Getränkedose heben und selbständig hinsetzen, hinlegen und aufstehen. Ende 2006 wurde die nächste Version vorgestellt, der RS-Media. BigDog. BigDog Roboter BigDog (englisch für „Großer Hund“) ist ein dynamisch stabiler vierbeiniger Laufroboter, der von dem Robotik-Spezialisten Boston Dynamics im Auftrag der DARPA entwickelt wurde.[1] Technik[Bearbeiten] Der BigDog hat eine Länge von 0,91 Meter, eine Höhe von 0,76 Meter und wiegt 110 Kilogramm, ist also vergleichbar mit der Größe eines kleinen Maultieres.

BigDog

Er erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 6,4 Kilometer pro Stunde und kann ein Gesamtgewicht von 180 Kilogramm tragen, 24 Stunden[2] im Einsatz bleiben und große Ziegelsteine werfen.[3] Als Antrieb dient (Stand 2012)[4] ein Einzylinder-Zweitaktmotor mit einer Leistung von 15 PS bei 9.000 Umdrehungen. Das Programm des BigDog wurde in der Programmiersprache C++ geschrieben. Aibo. Ein Aibo wälzt sich auf dem Boden (hier ein ERS-7) AIBO – was sowohl das japanische Wort für „Partner“ bedeutet als auch als Abkürzung für Artificial Intelligence roBOt verstanden werden kann, ist ein Unterhaltungsroboter, der vom japanischen Elektronik-Konzern Sony als Spielzeug entwickelt wurde.

Aibo

Mit dem Aibo leistete Sony Pionierarbeit für die Einführung von Robotern in Haushalte. Insgesamt wurden mehr als 150.000 Aibos verkauft. Am 26. Paro (Roboter) Paro Paro ist ein 60 cm langer persönlicher Roboter (englisch medical commitment robot), der zu therapeutischen Zwecken eingesetzt wird.

Paro (Roboter)

Paro ist eine Puppe, die dem Jungen einer Sattelrobbe nachempfunden wurde. Sie soll einen beruhigenden Einfluss auf Patienten haben. Die Idee geht von Erfahrungen der tiergestützten Therapie aus. Sandra Schulz: Plüsch-Tech für Senioren: Paro, der Glücklichmach-Roboter. Walking Truck. Walking Truck im U.S.

Walking Truck

Army Transportation Museum in Fort Eustis Der Walking Truck ließ sich mit seinen vier Beinen mittels hydraulischen Servos steuern, da keine Bordcomputer eingebaut wurden. Mit den Händen steuerte der Fahrer das vordere, mit den Pedalen das hintere Beinpaar.[1] Er war einfach zu steuern, ein Fahrer konnte in zwei Stunden alle Bewegungen erlernen, wie Vorwärts- und Seitwärtsbewegungen, Drehungen und das diagonale Balancieren auf jeweils einem vorderen und einem hinteren Bein. Goliath (Panzer) Sprengpanzer Goliath Als Goliath wurde ein deutscher Kleinstpanzer bezeichnet, der in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs durch Funk- oder Kabelsteuerung Sprengladungen in feindliche Stellungen lenken konnte.

Goliath (Panzer)

Er ist somit ein Vorläufer des Militärroboters. Er erhielt als Leichter Ladungsträger die offiziellen Bezeichnungen (Sonderkraftfahrzeug) Sd.Kfz. 302, spätere Ausführungen 303a und 303b. Roboter-Muli für das US-Militär. Die Robotik-Spezialisten des Unternehmens Boston Dynamics entwickeln für das US-Militär eine geländegängige Laufmaschine.

Roboter-Muli für das US-Militär

Das Unternehmen erhält dafür 32 Millionen US-Dollar, gab die militärische Forschungsförderungsagentur DARPA gestern bekannt (PDF-Datei). Ein erster Prototyp soll bereits 2012 vorliegen. Ziel des LS3-Programms ist die Entwicklung einer Laufmaschine, die auch in schwierigem Gelände vorankommt, 180 Kilogramm Last tragen kann und ohne aufzutanken 24 Stunden lang läuft beziehungsweise maximal 32 Kilometer Entfernung zurücklegt. Der Roboter sollte das Gelände selbstständig erkennen, verschiedene Gangarten beherrschen und möglichst einfach zu steuern sein.

Usage-based insurance. Usage-based insurance, also known as pay as you drive (PAYD) and pay how you drive (PHYD) and mile-based auto insurance is a type of automobile insurance whereby the costs of motor insurance are dependent upon type of vehicle used, measured against time, distance, behaviour and place.

Usage-based insurance

This differs from traditional insurance, which attempts to differentiate and reward "safe" drivers, giving them lower premiums and/or a no-claims bonus. However, conventional differentiation is a reflection of history rather than present patterns of behaviour. This means that it may take a long time before safer (or more reckless) patterns of driving and changes in lifestyle feed through into premiums.

Artificial Passenger. The Artificial Passenger is a telematic device, developed by IBM, that interacts verbally with a driver to reduce the likelihood of them falling asleep at the controls of a vehicle.[1] It is based on inventions covered by U.S. patent 6,236,968.[2] The Artificial Passenger is equipped to engage a vehicle operator by carrying on conversations, playing verbal games, controlling the vehicle's stereo system, and so on. It also monitors the driver's speech patterns to detect fatigue, and in response can suggest that the driver take a break or get some sleep.[3][4] The Artificial Passenger may also be integrated with wireless services to provide weather and road information, driving directions, and other such notifications systems.[5] Voice Control Interface[edit] Speech Recognition[edit] The speech recognition process relies on three steps.

The front-end filters out any unwanted noise such as noise from the car, background music, or background passengers. Road traffic safety. Intelligent vehicle technologies. Intelligent vehicle technologies comprise electronic, electromechanical, and electromagnetic devices - usually silicon micromachined components operating in conjunction with computer controlled devices and radio transceivers to provide precision repeatability functions (such as in robotics artificial intelligence systems) emergency warning validation performance reconstruction.

Applications[edit] Intelligent vehicle technologies commonly apply to car safety systems and self-contained autonomous electromechanical sensors generating warnings that can be transmitted within a specified targeted area of interest, say within 100 meters of the transceiver. In ground applications, intelligent vehicle technologies are utilized for safety and commercial communications between vehicles or between a vehicle and a sensor along the road. Usage-based insurance is based on telematics technology. Fleet telematics system. Intelligent transportation system. Intelligent transportation systems (ITS) are advanced applications which, without embodying intelligence as such, aim to provide innovative services relating to different modes of transport and traffic management and enable various users to be better informed and make safer, more coordinated, and 'smarter' use of transport networks.

Telematics. Telematics typically is any integrated use of telecommunications and informatics, also known as ICT (Information and Communications Technology). Automotive navigation system. An automotive navigation system is a satellite navigation system designed for use in automobiles. Floating car data.