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Loyalty

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Macht uns Familie krank? | www.ulsamer.com Fortbildung und Weiterbildung für System- und Familienaufstellung. "Loyalität senkt die Kosten" Brandeins: Mr. White, während der Eurokrise wurde den Deutschen immer wieder ein Mangel an Loyalität gegenüber hochverschuldeten Ländern wie Griechenland vorgeworfen. Zu Recht? William White: Ja, denn als Mitglied der Eurozone hat Deutschland sich ja ursprünglich zu deren Inhalten und Zielen bekannt. Man erwartet, dass es zu dieser Verpflichtung steht. Aber ich sehe zwei fundamentale Probleme. Zum einen wurde die neue Währung von oben verordnet. Es gab keine Volksabstimmung, was heute als Defizit empfunden wird. Was ist das zweite Problem? Es wurden bei der Euro-Einführung keinerlei Vorkehrungen für mögliche Krisen getroffen. Also ohne Vertrauen keine Bereitschaft zur Solidarität?

Ökonomische Aktivität, Wachstum und Wohlstand entstehen nur durch Kooperation. Was geschieht, wenn jemand falsch spielt? Es gibt zwei wichtige Regeln, wenn es um Kooperation geht. Könnte man die Zusammenarbeit nicht einfach beenden, anstatt das Gegenüber zu bestrafen? Im Fall von Griechenland haben Sie recht. Baustelle Mitarbeiterloyalität: Deutsche Arbeitnehmer sind nicht treu. "Loyalität" für Kenner | Der Sprachbloggeur. Hand aufs Herz. Halten Sie sich für einen loyalen Menschen?

Selbstverständlich eine Fangfrage. Stellen Sie sich vor. Sie sind Personalchef(in) einer multinationalen Firma und lesen gerade die Bewerbungen der Herren (oder Damen) A und B. In der Bewerbung von A fallen diverse Zeugnisse ehemaliger Arbeitgeber auf. Inhaltlich sind sie einander sehr ähnlich: „A war stets gutgelaunt, ehrgeizig und verantwortungsvoll. In B’s Bewerbung liegt lediglich ein einziges Zeugnis vor. Jetzt müssen Sie entscheiden. Natürlich haben Sie sich für A entschieden. Das war freilich nicht immer der Fall.

Das war keinesfalls ein deutscher Sonderweg. Erst im Lauf der 70er Jahre trat ein Sinneswandel, ein frischer Wind, ein, und zwar zunächst in den USA – nicht übrigens von ungefähr zur selben Zeit, als die Saat der heutigen Weltwirtschaftskrise in die Erde gebracht wurde. Doch nehmen wir dieses Wort „loyal“ kurz unter die Lupe. Das Dilemma der Loyalität. Von Norman Birnbaum Während in der arabischen Welt US-Botschaften wegen eines den Propheten Mohammed verunglimpfenden, privaten Videos von wütenden Muslimen attackiert werden, rückt ein Angriff auf die Atomanlagen des Iran offenbar immer näher – wenn man den Ankündigungen der israelischen Regierung Glauben schenkt. Verteidigungsminister Ehud Barak ließ jedenfalls bereits einmal vorsorglich die israelischen Toten kalkulieren und kam dabei auf 500 Personen, insbesondere in den beiden Großstädten Jerusalem und Tel Aviv.[1] Doch zweifellos hätte ein derartiger Angriff weit verheerendere Folgen, nicht nur für Israel, sondern weit darüber hinaus.

Offenkundig gibt es zwischen den Vereinigten Staaten einerseits und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sowie seinem Verteidigungsminister andererseits Unstimmigkeiten in der Frage, ob ein unverzüglicher Angriff notwendig ist. Dies würde auch bedeuten, dass man Israel in den besetzten Gebieten nicht länger freie Hand ließe. Loyalität: Mitarbeiter wieder ins Boot holen - Trends - Erfolg. Wie Führungskräfte frustrierte Mitarbeiter wieder neu motivieren und sich auf Dauer ihrer Loyalität versichern. Deutsche Arbeitskräfte sind erstaunlich loyal. 65 Prozent sind bereit, im Job mehr Eigenverantwortung zu übernehmen, 43 Prozent akzeptieren ohne Murren längere Arbeitszeiten. Das fand die Beratung Towers Watson in einer Umfrage unter 1000 Arbeitnehmern heraus. Allerdings liegt es vor allem an den Chefs, ob sich die Mitarbeiter diese Loyalität bewahren – und ob es gelingt, frustrierte Angestellte aus dem geistigen Exil zu holen.

Wie das geht? Zum Beispiel so: Ausblick geben. Träume und Zielvorgaben haben großen Einfluss auf unser Engagement. Dankbarkeit zeigen. Als „ Deindividuation“ bezeichnen Psychologen das Phänomen, dass Einzelne in einer Gruppe untergehen. Raum lassen. So erstaunlich es klingt, Freiräume machen loyaler. Loyalität steht nicht im Pflichtenheft - ingenieur.de. Loyalität. Loyalität (ˌlo̯ajaliˈtɛːt, von franz.: legal „dem Gesetz entsprechend“) bezeichnet (in Abgrenzung zu Treue, Unterwerfung oder Gehorsam) die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende und somit von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft.

Loyalität bedeutet, im Interesse eines gemeinsamen höheren Zieles, die Werte (und Ideologie) des Anderen zu teilen und zu vertreten bzw. diese auch dann zu vertreten, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt, solange dies der Bewahrung des gemeinsam vertretenen höheren Zieles dient. Loyalität zeigt sich sowohl im Verhalten gegenüber demjenigen, dem man loyal verbunden ist, als auch Dritten gegenüber. Das Ausmaß der geforderten Loyalität hängt von den Erwartungen ab, die für die jeweilige Beziehung konstitutiv sind. Diese Beziehungen können informeller (zum Beispiel Freundschaften) oder formeller Natur sein (zum Beispiel Ehe). Loyalitätskonflikt[Bearbeiten]

Loyalty. There are many aspects to loyalty. John Kleinig, professor of Philosophy at City University of New York, observes that over the years the idea has been treated by writers from Aeschylus through John Galsworthy to Joseph Conrad, by psychologists, psychiatrists, sociologists, scholars of religion, political economists, scholars of business and marketing, and — most particularly — by political theorists, who deal with it in terms of loyalty oaths and patriotism.

As a philosophical concept, loyalty was largely untreated by philosophers until the work of Josiah Royce, the "grand exception" in Kleinig's words.[1] John Ladd, professor of Philosophy at Brown University writing in the Macmillan Encyclopaedia of Philosophy in 1967, observes that by that time the subject had received "scant attention in philosophical literature".

Early concepts[edit] Confucianism in China[edit] (Zhong)Often cited as one of the many virtues of Confucianism, meaning to do the best you can do for others. In Quran[edit] Loyalty.