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Hepatitis Selbsthilfegruppe Rhein-Main. Willkommen auf der Homepage der Hepatitis Selbsthilfegruppe Rhein-Main e.V. Ziele der Gruppe: Lebererkrankungen durch Information, Meinungsaustausch, Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung vorzubeugen. (Link zur Satzung) Welche neuen Medikamente an welche Krankheitsbilder (<hier klicken) Fragen zu Sovaldi Zulassung und eventueller Regresskosten (<hier klicken) In tiefer Trauer bedauern wir den Tod von Heinz Silz am 8. Internationalen Leber-Konferenz: Aktivisten fordern erschwingliche Behandlung der Hepatitis C Die neuen Medikamente kosten ein paar cent.

Welche Aufgaben stehen danach noch an? Gedanken von Prof. WARNUNG!! Zitat aus Gesamttext»Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-Wurzel-haltigen Arzneimitteln berichtet. Weitere Warnung: Es liegt eine Dringende Arzneimittel-Meldung der AMK zu Fälschungen von Herceptin (Trastuzumab) 150 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats vor. Nächstes Treffen der Gruppe: Donnerstag 5. 8. Kontakt - Deutsche Leberhilfe e.V. Zöliakie. Die Zöliakie (Synonyme: glutensensitive oder gluteninduzierte Enteropathie, intestinaler Infantilismus; bei Erwachsenen auch nichttropische oder einheimische Sprue, Heubner-Herter-Krankheit) ist eine Glutenunverträglichkeit charakterisiert durch eine chronische Erkrankung der Dünndarmschleimhaut aufgrund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten, dem in vielen Getreidesorten vorkommenden Klebereiweiß.

Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, sie ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden. Ähnliche Symptome wie bei der Zöliakie treten bei einer Glutensensitivität, einer weiteren Glutenunverträglichkeit, auf. Auch hier führt nur eine Glutenvermeidungs-Diät zur Verbesserung des Gesundheitszustands. Allergene[Bearbeiten] Bei den Allergenen handelt es sich um bestimmte Bestandteile von Gluten. Je nach Getreideart haben diese Allergene eine unterschiedliche Zusammensetzung aufgrund der Evolution der Getreidearten.[1] MaisReisBuchweizenHirse. Budd-Chiari-Syndrom. Als Budd-Chiari-Syndrom bezeichnet man eine seltene Erkrankung der Leber, bei der es zu einem vollständigen oder unvollständigen Verschluss der abführenden Blutgefäße der Leber kommt. Der Verschluss der Lebervenen betrifft bei dem klassischen Budd-Chiari-Syndrom bevorzugt die großen Lebervenen und wird heute von Erkrankungen, die die Verstopfung der kleinen Lebervenen betreffen, abgegrenzt.

Die Erkrankung erhielt ihren Namen nach ihren Erstbeschreibern George Budd[1] (1808–1882) und Hans von Chiari[2] (1851–1916). Symptome[Bearbeiten] Das akute Budd-Chiari-Syndrom zeichnet sich durch ein meist innerhalb weniger Stunden einsetzendes Druckgefühl oder Schmerz im rechten Oberbauch aus. Hinzu kommt oft ein Aszites. Ursachen[Bearbeiten] Die Ursachen des Budd-Chiari-Syndroms sind oftmals nicht genau bekannt. Krankheiten, die zu einer verstärkten Blutgerinnung (Thrombophilie) führen, stellen einen Risikofaktor für das Auftreten eines Budd-Chiari-Syndrom dar. Diagnostik[Bearbeiten] M. Hepatitis C. Hepatitis C is an infectious disease affecting primarily the liver, caused by the hepatitis C virus (HCV).[1] The infection is often asymptomatic, but chronic infection can lead to scarring of the liver and ultimately to cirrhosis, which is generally apparent after many years.

In some cases, those with cirrhosis will go on to develop liver failure, liver cancer, or life-threatening esophageal and gastric varices.[1] HCV is spread primarily by blood-to-blood contact associated with intravenous drug use, poorly sterilized medical equipment, and transfusions. An estimated 150–200 million people worldwide are infected with hepatitis C.[2][3][4] The existence of hepatitis C (originally identifiable only as a type of non-A non-B hepatitis) was suggested in the 1970s and proven in 1989.[5] Hepatitis C infects only humans and chimpanzees.[6] The virus persists in the liver in about 85% of those infected. Signs and symptoms Acute infection Chronic infection Extrahepatic complications Occult infection. Hepatitis C. Die Hepatitis C ist eine durch das Hepatitis-C-Virus verursachte Infektionskrankheit beim Menschen.

Sie zeichnet sich durch eine hohe Rate der Chronifizierung aus (bis 80 %), die im Verlauf zu schweren Leberschädigungen wie der Leberzirrhose und dem Leberzellkarzinom führen kann. Die Übertragung erfolgt parenteral über Blut; eine Therapie ist je nach Genotyp des Hepatitis-C-Virus in eingeschränkter Form möglich. Eine Impfung gegen Hepatitis C ist bisher nicht möglich. Erreger[Bearbeiten] Das Hepatitis-C-Virus (HCV) wurde im Jahre 1989 mit Hilfe gentechnischer Methoden (Nachweis des Erbmaterials) erstmals identifiziert[1] (vorher Hepatitis non-A non-B).

Übertragung[Bearbeiten] Bei etwa 30 % der Erkrankungen lässt sich im Nachhinein der Infektionsweg nicht mehr nachvollziehen. Auch betroffen waren bis etwa zum Jahr 1990 Hämophilie-Patienten, die zum Beispiel bei operativen Eingriffen auf Spenderblut/-plasma oder auf aus Menschenblut hergestellte Gerinnungspräparate angewiesen waren. Alkoholkrankheit. Symptome In den Diagnosesystemen ICD-10 und DSM-IV wird unterschieden zwischen Abhängigkeitssyndrom (F10.2 bzw. 303.90) und schädlichem Gebrauch von Alkohol/Alkoholmissbrauch (F10.1 bzw. 305.00). Letzteres bezeichnet – als schwächere Variante des Missbrauchsverhaltens – einen Alkoholkonsum mit nachweislich schädlicher Wirkung (körperlich oder psychisch), ohne dass eine Abhängigkeit vorliegt. Die Zahl an Menschen, die an Alkoholkrankheit leiden, und die dadurch bedingten sozialen und wirtschaftlichen Folgeschäden sind in absoluten Zahlen in Europa und den USA – neben den Gesundheitsschäden durch Tabakkonsum – um ein Vielfaches höher als bei illegalen Drogen. 7,4 % der gesundheitlichen Störungen und vorzeitigen Todesfälle in Europa werden auf Alkohol zurückgeführt.

Damit steht die Krankheit an dritter Stelle als Ursache für vorzeitiges Sterben nach Tabakkonsum und Bluthochdruck. Sie ist zudem die häufigste Todesursache bei jungen Männern in der EU. Alkoholabhängigkeit als Krankheit. Alcoholism. Alcoholism is a broad term for problems with alcohol, and is generally used to mean compulsive and uncontrolled consumption of alcoholic beverages, usually to the detriment of the drinker's health, personal relationships, and social standing. It is medically considered a disease, specifically an addictive illness.

In psychiatry several other terms have been used, specifically "alcohol abuse", "alcohol dependence," and "alcohol use disorder" which have slightly different definitions.[1] In 1979, an expert World Health Organization committee discouraged the use of "alcoholism" in medicine, preferring the category of "alcohol dependence syndrome".[2] In the 19th and early 20th centuries, alcohol dependence in general was called dipsomania, but that term now has a much more specific meaning.[3] People suffering from alcoholism are often called "alcoholics". Many other terms, some of them insulting or informal, have been used throughout history. Treatment of alcoholism takes several steps. Autoimmunhepatitis. Die Autoimmunhepatitis (AIH) ist eine seltene, akute oder chronisch-entzündliche Autoimmunkrankheit der Leber. Das eigene Immunsystem greift hierbei Leberzellen an, wodurch es zur Leberentzündung (Hepatitis) kommt. Bei der Autoimmunhepatitis hat die Leber ihre Immuntoleranz verloren.

Vorkommen[Bearbeiten] In Europa und Nordamerika werden rund 0,2–1,2 Neuerkrankungen pro 100.000 Menschen in einem Jahr diagnostiziert. Damit ist die Autoimmunhepatitis für rund 10–20 % der chronischen Lebererkrankungen verantwortlich.[1][2] Die Erkrankung kommt bei Frauen rund viermal häufiger vor als bei Männern. Rund die Hälfte der Neuerkrankungen betreffen Menschen vor dem Erreichen des 30. Lebensjahres.[3] Ursachen[Bearbeiten] Sie kann möglicherweise durch andere Erkrankungen ausgelöst werden. Krankheitsentstehung[Bearbeiten] Durch die fehlende Immuntoleranz kommt es zu einem Angriff der T-Zellen gegen Antigene auf der Membran der Leberzellen. Klinische Erscheinungen[Bearbeiten] Diagnostik[Bearbeiten]

Autoimmunhepatitis. Autoimmune hepatitis. Classification[edit] Four subtypes are recognised, but the clinical utility of distinguishing subtypes is limited. positive ANA and SMA,[2] elevated immunoglobulin G (classic form, responds well to low dose steroids);positive LKM-1 (typically female children and teenagers; disease can be severe), LKM-2 or LKM-3;positive antibodies against soluble liver antigen[3] (this group behaves like group 1)[4] (anti-SLA, anti-LP)no autoantibodies detected (~20%)[citation needed] (of debatable validity/importance) Signs and symptoms[edit] The patient is classically a young female. They may present with signs of chronic liver disease (cirrhosis, low albumin, spider nivae etc.) or acute hepatitis (25% present with fever, jaundice, painful hepatomegaly etc.). Commonly, the patient will have amenorrhoea - this may be the presenting complaint.

"Autoimmune hepatitis usually occurs in women (70 %) between the ages of 15 and 40. Cause[edit] Diagnosis[edit] Treatment[edit] Epidemiology[edit] History[edit] Hepatocellular carcinoma. Hepatocellular carcinoma (HCC, also called malignant hepatoma) is the most common type of liver cancer. Most cases of HCC are secondary to either a viral hepatitis infection (hepatitis B or C) or cirrhosis (alcoholism being the most common cause of hepatic cirrhosis).[1] Signs and symptoms[edit] Risk factors[edit] The main risk factors for hepatocellular carcinoma are; The risk factors which are most important varies widely from country to country. The risk of hepatocellular carcinoma in type 2 diabetics is greater (from 2.5[7] to 7.1[9] times the non diabetic risk) depending on the duration of diabetes and treatment protocol.

When hepatocellular adenomas grow to a size of more than 6–8 cm, they are considered cancerous and thus become a risk of hepatocellular carcinoma. Children and adolescents are unlikely to have chronic liver disease, however, if they suffer from congenital liver disorders, this fact increases the chance of developing hepatocellular carcinoma.[18] Pathogenesis[edit]

Leberzellkarzinom. Leberzellkarzinom einer 50-jährigen Frau Epidemiologie[Bearbeiten] Das Hepatozelluläre Karzinom ist weltweit einer der häufigsten bösartigen Tumoren. Etwa 6 % aller Krebserkrankungen beim Mann und circa 3 % bei der Frau sind Leberzellkarzinome. Dabei zeigen sich allerdings ausgeprägte geografische Unterschiede: In allen Ländern, in denen die Hepatitis B sehr häufig auftritt, ist auch das Hepatozelluläre Karzinom häufig zu finden. Das trifft insbesondere für Asien und Afrika zu. In Europa ist das Karzinom hingegen eher selten, und es entwickelt sich meist auf dem Boden einer Leberzirrhose. Allerdings nimmt die Inzidenz auch in den westlichen Ländern in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Molekulare Ursachen[Bearbeiten] Ätiologie und Risikofaktoren[Bearbeiten] Risikofaktoren für das HCC sind: Pathologie[Bearbeiten] Histologisches Bild (die bräunlichen Tropfen sind Galleeinschlüsse) Makroskopisch erscheinen Leberzellkarzinome als knotige oder infiltrative Tumoren.

Histologie[Bearbeiten] Hämochromatose. Sekundär biliäre Zirrhose. Eine sekundär biliäre Zirrhose ist einer Erkrankung der Leber, bei der es durch den chronischen Rückstau von Galle in der Leber zu einer Schädigung der Leberzellen mit Ausbildung einer Leberzirrhose kommt. Im Gegensatz zur primär biliären Zirrhose ist die sekundär biliäre Zirrhose jedoch kein eigenständiges, homogenes Krankheitsbild, sondern vielmehr der Folgezustand einer anderen ursächlichen Erkrankung. Ursachen[Bearbeiten] Ursachen für den chronischen Rüchstau der Galle können eine chronische Cholangitis, Strikturen der Gallengänge, chronische Choledocholithiasis, angeborene Gallenwegsanomalien; Mukoviszidose oder das Alagille-Syndrom (arteriohepatische Dysplasie) sein. Therapie[Bearbeiten] Zur Vermeidung oder Therapie einer Sekundär biliären Zirrhose muss der ungehinderte Galle-Abfluss von der Leber in die Gallenwege und letztlich in das Verdauungssystem wiederhergestellt werden.

Weblinks[Bearbeiten] Primary biliary cirrhosis. Primary biliary cirrhosis, often abbreviated PBC, is an autoimmune disease of the liver[1][2] marked by the slow progressive destruction of the small bile ducts of the liver, with the intralobular ducts (Canals of Hering) affected early in the disease.[3] When these ducts are damaged, bile builds up in the liver (cholestasis) and over time damages the tissue. This can lead to scarring, fibrosis and cirrhosis. It was previously thought to be a rare disease, but more recent studies have shown that it may affect up to 1 in 3–4,000 people; the sex ratio is at least 9:1 (female to male).[4] Signs and symptoms[edit] Individuals with PBC may present with the following: Causes[edit] The cause of the disease is unknown at this time, but research indicates that there is an immunological basis for the disease, making it an autoimmune disorder.

In 2003 it was reported that an environmental Gram negative alphabacterium — Novosphingobium aromaticivorans[12] was strongly associated with this disease. Primär biliäre Zirrhose. Die Primär biliäre Zirrhose (PBC, chronische nichteitrige destruierende Cholangitis) ist eine relativ seltene Autoimmunerkrankung der Leber, die in ca. 90 % der Fälle Frauen betrifft. Diese beginnt (primär) an den kleinen Gallengängen (biliär), die durch eine Entzündung zerstört werden. Im längeren Verlauf kann die Entzündung auf das gesamte Lebergewebe übergreifen und schließlich zu einer Vernarbung bis hin zur Zirrhose führen. Der Name „Zirrhose“ ist irreführend, da nicht jeder PBC-Patient zum Zeitpunkt der Diagnose bereits eine Zirrhose hat. Der Begriff stammt noch aus Zeiten, in denen die PBC erst im Endstadium entdeckt werden konnte.

Inzwischen lässt sich die Erkrankung (z. B. durch den Nachweis von antimitochondrialen Antikörpern, AMA im Blut) bereits nachweisen, wenn die Leber noch relativ unversehrt ist. Symptome[Bearbeiten] Besonders häufige Symptome der PBC sind Müdigkeits- und Erschöpfungszustände (70–90 % der Patienten) sowie Juckreiz (20–70 %).

Diagnose[Bearbeiten] Cystic fibrosis. Cystic fibrosis (CF), also known as mucoviscidosis, is an autosomal recessive genetic disorder that affects most critically the lungs, and also the pancreas, liver, and intestine. It is characterized by abnormal transport of chloride and sodium across an epithelium, leading to thick, viscous secretions.[1] The name cystic fibrosis refers to the characteristic scarring (fibrosis) and cyst formation within the pancreas, first recognized in the 1930s.[2] Difficulty breathing is the most serious symptom and results from frequent lung infections that are treated with antibiotics and other medications.

Other symptoms—including sinus infections, poor growth, and infertility—affect other parts of the body. CF is caused by a frameshift mutation in the gene [3] for the protein cystic fibrosis transmembrane conductance regulator (CFTR). CF is most common among people of Central and Northern European ancestry, but occurs in many demographic groups around the world. Signs and symptoms[edit] Mukoviszidose. Glykogenspeicherkrankheit. Glycogen storage disease. Hereditary fructose intolerance. Hereditäre Fruktoseintoleranz. Wilson's disease. Morbus Wilson. Fettleber. Fatty liver. Cirrhosis. Leberzirrhose. Hepatitis. Hepatitis. Leber. Hepatocyte. Hepatozyt. Bile canaliculus. Bile. Galle. Leberwerte. Liver function tests. Zystenleber. Polycystic liver disease. Liver. Liver.