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Economy

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Soziale Marktwirtschaft

Reaktive evolutionarity. TTIP. Need of Growth. Warum gelten für die Banken andere Regeln als für den Rest der W. Theory of bubbles. Dept crisis. Regenerative Business. Social Business. Startups Crowdfunding. Fiat-money. Crowdfunding. Banks. Coopetition. Philosophy. Tomasz Konicz. Krisenmythos Griechenland. Die europäischen Defizitkreisläufe Vorige Seite Um die Ausbildung dieser Defizitkonjunktur in den südeuropäischen Ländern der Eurozone zu verstehen, sollen im Folgenden die schweren Ungleichgewichte innerhalb dieser Währungsunion thematisiert werden. Die Grafik stellt Leistungsbilanzen etlicher Länder der Eurozone in 2008 und eine Prognose für 2010 dar. Es fällt auf, dass die südeuropäischen Staaten ein sehr starkes Leistungsbilanzdefizit aufweisen, während die wirtschaftlich dominierenden Länder Deutschland, Niederlande und Österreich einen Leistungsbilanzüberschuss erwirtschaften konnten.

Die wirtschaftlich fortgeschrittenen Länder im nördlichen Zentrum der Eurozone konnten also einen Zugewinn an Vermögen verzeichnen, während die ökonomisch schwächeren Staaten einen Abfluss von Vermögen hinnehmen mussten. Erschreckend ist hier natürlich das griechische Defizit in der Leistungsbilanz, das allein im Jahr 2008 nahezu 15% der Wirtschaftsleistung betrug. Nächste Seite Krisenmythos Griechenland.

PPP

Global Governance, Finanzarchitektur, Investment Banking, Asset Price inflation, MacroAnalyst; Einwanderung; Wettbewerbsfähigkeit USA EU. Lightcycle.de Home. Re: Völlig am Problem vorbei … | Werdet doch einfach alle Unternehmer? | Telepolis-Artikelforen. Re: Nicht schlüssig ... | Werdet doch einfach alle Unternehmer? | Telepolis-Artikelforen. Re: Warum unterstellen Unwissende | Special: Politik (Archiv 5) | user2user-Foren. Diskussionen über aktuelle tagespolitische Ereignisse Bitte starten Sie neue Diskussionen im neuen Politik-Forum .

Die Anzahl der Beiträge in diesem Forum hat zu einer hohen Serverbelastung und damit zu inakzeptablen Reaktionszeiten geführt. Wenn Sie die Diskussionen zu früheren Themen nachlesen wollen, finden Sie diese im Forum Politik (Archiv 4) . 11. August 2006 20:17 Re: Warum unterstellen Unwissende elberadler (mehr als 1000 Beiträge seit 19.11.02) ghosty666 schrieb am 11. Nämlich damit, daß der Konzern in seine Zukunft investiert, um nicht in ein paar Jahren das Nachsehen zu haben! Willst du immer noch behaupten, der Aktienmarkt hätte etwas mit Investition in reale Wirtschaftsprozesse zu tun? Flassbeck, Heiner: Wirtschaftspolitik im Zeichen von Globalisierung und Arbeitslosigkeit . - Oktober 1997. Friedrich Ebert Stiftung, Politische Bildung, Entwicklungszusammenarbeit, Internationaler Dialog, Studienförderung, Forschung und Beratung. Löhne und Arbeitslosigkeit / von Heiner Flassbeck... - Teil 2.

[Seite der Druckausgabe: 2 = Inhaltsverzeichnis] [Seite der Druckausgabe: 3,4 = Abbildungsverzeichnis] [Seite der Druckausgabe: 5] 1. Die neoklassische Perspektive Arbeitslosigkeit, also ein Überschußangebot auf dem Arbeitsmarkt, wird von neoklassisch argumentierenden Ökonomen als Indiz für einen „zu hohen" Reallohn und damit eine „zu geringe" Flexibilität am Arbeitsmarkt angesehen. So einleuchtend diese Überlegung für einen einzelnen Markt, ist, so problematisch ist ihre Übertragung auf gesamtwirtschaftliche Vorgänge. 1.1 Die Substitutionsthese Mit hoher und sogar mit steigender Arbeitslosigkeit ist nicht notwendigerweise eine niedrige oder dauerhaft sinkende Produktion verbunden. [Seite der Druckausgabe: 6] Eine solche Strategie zeige möglicherweise, so wird eingeräumt, keine kurzfristigen Erfolge, da erst das Vertrauen der Unternehmer auf die Dauerhaftigkeit einer solchen Lohnpolitik gewonnen werden müsse, bevor sie das Substitutionstempo tatsächlich drosselten.

Institutionenökonomik. Der Institutionalismus ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Ansatz , der gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den USA entwickelt wurde und die Wechselwirkungen von Wirtschaft und den Institutionen der Gesellschaft analysiert. Hiervon ist die erst in neuerer Zeit entstandene Neue Institutionenökonomik zu unterscheiden. Institutionalismus [ Bearbeiten ] Der Institutionalismus (engl.: institutional economics ) wurde als eine nicht-marxistische Kritik der vorherrschenden ökonomischen Theorie [1] sowie als „Gewissen der Ökonomenzunft“ [2] genannt. Sie wird als einzige originäre ökonomische Theorie der Vereinigten Staaten betrachtet. [3] Als Begründer werden Thorstein Bunde Veblen , John Rogers Commons und Wesley Clair Mitchell angesehen. Veblen wie Commons waren Schüler von Richard T. Bis ungefähr 1939 übte der Institutionalismus einen hervorragenden Einfluss innerhalb der Wirtschaftswissenschaft der Vereinigten Staaten aus.

Neue Institutionenökonomik [ Bearbeiten ] Literatur [ Bearbeiten ] Neue Institutionenökonomik. Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine neuere Theorie der Volkswirtschaftslehre, die die Wirkung von Institutionen auf die Wirtschaftseinheiten (privater Haushalt, Unternehmen) untersucht. Zu unterscheiden ist die Neue Institutionenökonomik von der („alten“) Institutionenökonomik. Gegenstand[Bearbeiten] Institutionen im Sinne der Neuen Institutionenökonomik sind formale und informelle Regeln einschließlich der Mechanismen ihrer Durchsetzung, welche das Verhalten von Individuen in Transaktionen beschränken. Sie dienen der Reduzierung von Unsicherheit und fördern dadurch die Möglichkeit zwischenmenschlichen Tauschs.

Geschichte[Bearbeiten] Bereits einige Klassiker befassten sich mit dem, was wir heute unter Institutionen verstehen. So geht bereits Adam Smith auf Handlungsrestriktionen in Form informeller Institutionen ein und David Hume thematisiert Eigentumsrechte. Annahmen[Bearbeiten] Beispiel[Bearbeiten] Koordination ökonomischer Aktivitäten[Bearbeiten] Markt[Bearbeiten] Evolutionsökonomik. Evolutionsökonomik (auch: Evolutorische Ökonomik oder Evolutionäre Ökonomik) ist ein in den 1980er Jahren entstandenes Forschungsgebiet der Wirtschaftswissenschaft, das sich mit der Rolle des Wissens, seinem Wandel und seinen Begrenzungen für die Wirtschaft befasst.[1] Es baut auf älteren Theorien der Anpassung der Unternehmen an ihre Umwelten (Armen A. Alchian), auf Theorien des Entrepreneurs (Schumpeter) und auf ressourcentheoretischen Ansätzen (Edith Penrose) auf und stellt die mikroökonomische Gleichgewichtstheorie in Frage. Stellung[Bearbeiten] Eine einheitliche Auffassung über die Stellung der Evolutionsökonomik innerhalb der Wirtschaftswissenschaft existiert nicht, vielmehr sind zwei grundlegend verschiedene Ansätze zu unterscheiden:[1] Grundbegriffe[Bearbeiten] Zentrale Grundbegriffe der Evolutionsökonomik sind: Denktradition[Bearbeiten] Die Evolutionsökonomik wurde beeinflusst von: der Institutionenökonomik der Klassischen Nationalökonomie sowie Beiträgen von G.

Literatur[Bearbeiten] Anarchosyndikalismus. Anarchosyndikalistische Flagge Der Begriff Anarchosyndikalismus bezeichnet die Organisierung von Lohnabhängigen , basierend auf den Prinzipien von Selbstbestimmung , Selbstorganisation und Solidarität . Ideengeschichtlich stellt der Anarchosyndikalismus eine Ergänzung des Anarchismus um den revolutionären Syndikalismus dar. Mittel und Ziele des Anarchosyndikalismus [ Bearbeiten ] Das Hauptziel des Anarchosyndikalismus ist die revolutionäre Überwindung des Staates und der kapitalistischen Gesellschaft durch die unmittelbare Übernahme der Produktionsmittel in gewerkschaftlicher Selbstorganisation. Hauptaktionsfelder des Anarchosyndikalismus sind der Klassenkampf im Betrieb mit den Mitteln der direkten Aktion , möglichst breitenwirksame Agitation für seine Ziele und Aspekte der Kultur- und Jugendarbeit.

Soziale Revolution [ Bearbeiten ] Im Prozess einer sozialen Revolution soll das kapitalistische System überwunden und der antiautoritäre Sozialismus aufgebaut werden. Geschichte [ Bearbeiten ] Klassische Nationalökonomie. Das Konzeptwerk | Konzeptwerk Neue Ökonomie. Das Konzeptwerk Neue Ökonomie ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Think Tank. Wir entwickeln und verbreiten Konzepte für eine soziale und ökologische Wirtschaft. Beim Konzeptwerk glauben wir, die Wirtschaft sollte darauf ausgerichtet sein, ein gutes, gleichberechtigtes Leben für alle Menschen zu ermöglichen und gleichzeitig die Umwelt intakt zu halten.

Wir konstatieren der derzeitigen Ökonomie, beide Ziele in weiten Bereichen zu verfehlen. Wir sind überzeugt, dass unsere Gesellschaft die Wirtschaft demokratischer, gleichberechtigter und ökologischer organisieren kann, so dass eine hohe Lebensqualität für alle Menschen ermöglicht wird. Die Neuausrichtung unserer Wirtschaft bedarf der Verbindung von Wissenschaft, wirtschaftlicher Praxis, der Veränderung politischer Rahmenbedingungen und einer neuen Art der Vermittlung sozialer, ökologischer und ökonomischer Themen an unseren Schulen. Evolutionary economics. 2000s in economics. Category:2000s economic history. Dodd–Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act. The Dodd–Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act (Pub.L. 111–203, H.R. 4173; commonly referred to as Dodd-Frank) was signed into federal law by President Barack Obama on July 21, 2010 at the Ronald Reagan Building in Washington, DC.[1] Passed as a response to the Great Recession, it brought the most significant changes to financial regulation in the United States since the regulatory reform that followed the Great Depression.[2][3][4] It made changes in the American financial regulatory environment that affect all federal financial regulatory agencies and almost every part of the nation's financial services industry.[5][6] As with other major financial reforms, a variety of critics have attacked the law, some arguing it was not enough to prevent another financial crisis or more "bail outs", and others arguing it went too far and unduly restricted financial institutions.[7] Origins and proposal[edit] Share in GDP of U.S. financial sector since 1860[9] Overview[edit] Duties[edit]

Dodd–Frank Act. Präsident Barack Obama (links) im Gespräch mit (von rechts) Chris Dodd, Richard Durbin und Barney Frank (17. Juni 2009) Der Dodd–Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act („Dodd-Frank Act“) [1] ist ein US-amerikanisches Bundesgesetz , das als Reaktion auf die Finanzmarktkrise von 2007 das Finanzmarktrecht der Vereinigten Staaten umfassend ändert. Das Gesetz ist nach dem damaligen Vorsitzenden des Ausschusses für Banken, Wohnungs- und Städtebau des Senats , Chris Dodd , und dem damaligen Vorsitzenden des Ausschusses für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses , Barney Frank , benannt und wurde am 21. Juli 2010 durch die Unterzeichnung von Präsident Barack Obama verabschiedet. Überblick [ Bearbeiten ] Der vierte Titel des Gesetzes unterstellt Vermögensverwalter von nicht für den öffentlichen Vertrieb in den USA zugelassenen Anlagefonds (z.B.

Der fünfte Titel des Gesetzes schafft innerhalb des Bundesfinanzministeriums, des U.S. Einzelnachweise [ Bearbeiten ] Glass–Steagall Act. The term Glass–Steagall Act usually refers to four provisions of the U.S. Banking Act of 1933 that limited commercial bank securities activities and affiliations within commercial banks and securities firms.[1] Congressional efforts to “repeal the Glass–Steagall Act” referred to those four provisions (and then usually to only the two provisions that restricted affiliations between commercial banks and securities firms).[2] Those efforts culminated in the 1999 Gramm–Leach–Bliley Act (GLBA), which repealed the two provisions restricting affiliations between banks and securities firms.[3] [edit] The sponsors of both the Banking Act of 1933 and the Glass-Steagall Act of 1932 were southern Democrats: Senator Carter Glass of Virginia (who in 1932 had been in the House, Secretary of the Treasury, or in the Senate, for the preceding 30 years), and Representative Henry B.

Steagall of Alabama (who had been in the House for the preceding 17 years). Legislative history of the Glass–Steagall Act[edit] Glass-Steagall Act. Glass-Steagall Act ist die Bezeichnung für zwei Bundesgesetze der Vereinigten Staaten von Amerika. Namensgeber dieser amerikanischen Bundesgesetze waren Senator Carter Glass aus Virginia und der Kongressabgeordnete Henry B. Steagall , beide von der Demokratischen Partei . Der erste Glass-Steagall Act (1932) [ Bearbeiten ] Das erste Gesetz wurde am 27. Februar 1932 von Präsident Herbert Hoover erlassen und diente der Eindämmung der Deflation während der Großen Depression . Der zweite Glass-Steagall Act (1933) [ Bearbeiten ] Das zweite, bedeutendere Gesetz, der Banking Act of 1933, wurde dem Repräsentantenhaus als H.R. 5661 durch Henry B. Durch den Bank Holding Company Act von 1956 wurden die zuvor beschriebenen Beschränkungen bestätigt und ergänzt. Siehe auch [ Bearbeiten ] Dodd–Frank Act Literatur [ Bearbeiten ] Benjamin Anderson: Economics and the Public Welfare .

Weblinks [ Bearbeiten ] Deutschlandfunk, Essay und Diskurs , 9. Einzelnachweise [ Bearbeiten ]

Debt Crisis 2008

Boeckler de (DGB) HRE. Credit Default Swaps - Pretting, Gerhard. Schulden haben eine große Zukunft - Uchatius, Wolfgang. Sie haben die Schulden, wir den Profit - Uchatius, Wolfgang. Traurige Märkte - Pretting, Gerhard. Privatization. Co-operative economics. Wilfried J. Klein. Weisse Weihnachten noch mit großem Fragezeichen (Foto: Wilfried J. Klein) Die ersten Schneeflocken gestern blieben nicht liegen. Heute in den frühen Morgenstunden fiel wieder Schnee. Romantiker hoffen nun auf weisse Weihnachten, die Wetterfrösche sind noch geteilter Meinung. Wetter.de meldet: “Milder Jahresausklang – Der Winter kommt nach seinem Zwischenspiel auch in der letzten Woche des Jahres und zum Jahreswechsel im Flachland nicht zum Zug. Weiterlesen Von einer echten Kommunikation mit der Bürgerschaft in Heuchelheim weit entfernt Die Heuchelheimer Christdemokraten haben offensichtlich weder Kosten noch Mühen gescheut, den Weihnachtsmann für Heuchelheim zu begeistern.

Was bringt der Weihnachtsmann nach Heuchelheim? Oder was ist von der Botschaft der Konservativen zu halten: “Als moderne Volkspartei nutzen wir das Medium Internet zum konstruktiv-kritischen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde. Am 24. ANDRAMEDOS eG.

Ruegemer

Uebergang_volltxt2.pdf - ruegemer_uebergang.pdf. Der Staat entmachtet sich selbst. Die Privatisierung führt genau zum Gegenteil von dem, was sie verspricht: nicht zu mehr Wettbewerb sondern zu Monopolen, die Kommunen werden nicht entlastet, sondern belastet, die Preise werden nicht niedriger, sondern steigen, es entstehen keine neuen Arbeitsplätze, sondern es werden Stellen abgebaut, die Infrastruktur funktioniert nicht besser, sondern schlechter, der Konsument wird nicht zu seinem Vorteil, sondern zu seinem Nachteil bedient und die Umwelt wird nicht mehr geschont, sondern mehr in Mitleidenschaft gezogen.

Zu diesen Einsichten kommt der der Fachmann für Korruptions- und Armutsforschung, der Publizist Werner Rügmer (vgl. Der anonyme Reichtumsbauch der deutschen Gesellschaft). Telepolis hat mit ihm über neue Formen der politischen Korruption gesprochen. Werner Rügemer: Die Handlungen erscheinen dann nicht als kriminell, gesinnungslos und geisteskrank, wenn sie nicht als solche öffentlich gebrandmarkt werden. Generell: Wie funktioniert Privatisierung in Deutschland? Spokesman Books Dexter Whitfield. By Dexter Whitfield Public infrastructure in the 21st century is confronted with new challenges - adapting to climate change, meeting the economic, energy, water, transportation and social infrastructure needs of megacities in Asia, megaregions in North America and European city regions.

Public infrastructure provides basic human needs - homes, water, energy for light, heat and cooking; the transport of people, raw materials and goods by road, rail, sea and air; hospitals, schools, sports and cultural facilities; communications networks; facilities for the criminal justice system; and civic and governmental buildings for democratic governance, social and political activity. Public infrastructure supports economic growth, increases productivity, generates employment, creates opportunities for the production and supply chains in construction and services, and improves community well-being. The Guardianpublic article, 17th Jan 2011, on PPP equity sales.

Ethical materialism

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