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Bipolar disorder

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Startseite - AGUS e.V. Suicide. The most commonly used method of suicide varies by country and is partly related to availability.

Suicide

Common methods include: hanging, pesticide poisoning, and firearms. Around 800,000 to a million people die by suicide every year, making it the 10th leading cause of death worldwide.[2][3] Rates are higher in men than in women, with males three to four times more likely to kill themselves than females.[4] There are an estimated 10 to 20 million non-fatal attempted suicides every year.[5] Attempts are more common in young people and females. Suicide and attempted suicide, while previously criminally punishable, is no longer in most Western countries. Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen. Die Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.

Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen

V. (DGBS) ist ein eingetragener Verein in Deutschland, der 1999 als Fachgesellschaft für Professionelle im Rahmen der 3rd International Conference on Bipolar Disorder, Pittsburgh/USA mit der Zielsetzung gegründet wurde, Menschen mit manisch-depressiven Erkrankungen (bipolaren Störungen) zu unterstützen. Des Weiteren steht die Forschung und Lehre über Ursachen und Therapie der bipolaren Erkrankung und die Förderung der Volks- und Berufsbildung auf dem Programm.[1] Lithium-Nephropathie. Jean-Pierre Grünfeld, Bernard C Rossier: Lithium nephrotoxicity revisited.

Lithium-Nephropathie

In: Nature Reviews Nephrology. 5, Nr. 5, 2009, S. 270-276. doi:10.1038/nrneph.2009.43. PMID 19384328. Abgerufen am 26. September 2010.Matthias Meier, et al.: Magnetic resonance imaging in a patient with chronic lithium nephropathy. In: Nephrology, Dialysis, Transplantation: Official Publication of the European Dialysis and Transplant Association - European Renal Association. 22, Nr. 1, 2007, S. 278-279. doi:10.1093/ndt/gfl536. Bipolare Störung. Die bipolare affektive Störung (auch bekannt unter der Bezeichnung manisch-depressive Erkrankung) ist eine psychische Störung und gehört zu den Affektstörungen.

Bipolare Störung

Sie zeigt sich bei den Betroffenen durch episodische, willentlich nicht kontrollierbare und extreme zweipolig entgegengesetzte (bipolare) Auslenkungen des Antriebs, der Aktivität und der Stimmung, die weit über dem Normalniveau abwechselnd in Richtung Depression oder Manie reichen. Beschreibung Die Gegenpole von Manie und Depression im Rahmen einer bipolaren affektiven Störung Die bipolare affektive Störung ist durch einen episodischen Verlauf mit depressiven, manischen, hypomanischen oder gemischten Episoden gekennzeichnet: Interpersonal circumplex. Character traits[edit]

Interpersonal circumplex

Interpersonaler Circumplex. Der Interpersonaler Circumplex ist ein sozialwissenschaftliches Modell für Persönlichkeit und Emotionen.

Interpersonaler Circumplex

Kategorie:Psychologisches Testverfahren. Global Assessment of Functioning. Global Assessment of Functioning. Die Global Assessment of Functioning-Skala ist eine psychologische Skala zur Erfassung des allgemeinen Funktionsniveaus einer Person.

Global Assessment of Functioning

Die psychischen, sozialen und beruflichen Funktionen werden dabei auf einem hypothetischen Kontinuum von psychischer Gesundheit bis Krankheit gedacht. Die Skala findet Anwendung innerhalb der Achse V des DSM-IV und innerhalb der Achse 1 des OPD-2. Der Zeitraum der Beurteilung im OPD bezieht sich auf die letzten 7 Tage. [1] Hochspringen ↑ Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung von Arbeitskreis OPD von Huber, Bern 2006, (S. 151)Hochspringen ↑ Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2.

Psychische Störung. Eine psychische oder seelische Störung ist eine krankhafte Beeinträchtigung der Wahrnehmung, des Denken, Fühlens, Verhaltens bzw. der Erlebnisverarbeitung oder der sozialen Beziehungen.

Psychische Störung

Es gehört zum Wesen dieser Störungen, dass sie der willentlichen Steuerung durch den Patienten nicht mehr oder nur zum Teil zugänglich sind. Begriffsabgrenzung[Bearbeiten] Menschliches Erleben umfasst Emotionen (Gefühle) und Kognitionen (Denken, Aufmerksamkeit und Gedächtnis). Psychische Störungen betreffen diese Bereiche, und zwar entweder aufgrund seelischer Prozesse oder auch aufgrund neuropsychiatrischer, systemischer oder hirnorganischer Erkrankungen.

Affektive Störung. Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen (englisch affective disorders) sind eine Gruppe von psychischen Störungen, die vor allem durch eine klinisch bedeutsame Veränderung der Stimmungslage gekennzeichnet sind.

Affektive Störung

Der Affekt kann in Richtung Depression gedrückt oder in Richtung Manie gesteigert sein. In diesem Zusammenhang wird der Begriff Affekt im Sinne von Grundstimmung gebraucht. Ihre Veränderung kann akut, chronisch oder episodisch auftreten. Begriffsgeschichte[Bearbeiten] → Für die Geschichte des Krankheitskonzeptes und -begriffes im Einzelnen siehe Hauptartikel: Affektive Psychose Der Begriff affektive Störung wird in der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 10. Mood disorder. Mood disorders fall into the basic groups of elevated mood, such as mania or hypomania; depressed mood, of which the best-known and most researched is major depressive disorder (MDD) (commonly called clinical depression, unipolar depression, or major depression); and moods which cycle between mania and depression, known as bipolar disorder (BD) (formerly known as manic depression).

Mood disorder

Mood stabilizer. A mood stabilizer is a psychiatric medication used to treat mood disorders characterized by intense and sustained mood shifts, typically bipolar disorder. Uses[edit] Examples[edit] The term "mood stabilizer" does not describe a mechanism, but rather an effect. More precise terminology is used to classify these agents. Bipolar disorder. Bipolar disorder, also known as bipolar affective disorder (and originally called manic-depressive illness), is a mental disorder characterized by periods of elevated mood and periods of depression.[1][2] The elevated mood is significant and is known as mania or hypomania depending on the severity or whether there is psychosis.

During mania an individual feels or acts abnormally happy, energetic, or irritable.[1] They often make poorly thought out decisions with little regard to the consequences.