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Serious

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5h: Richardson teen-ager kills himself in front of classmates. The 12 Rules of Survival. The 12 Rules of Survival has been out of a couple of years now, but it never hurts to reread them.

The 12 Rules of Survival

Read the whole book “ Deep Survival: Who Lives, Who Dies, and Why ” if you get an opportunity! Also, check out his new book “Lucy” at www.laurencegonzales.com ! By Laurence Gonzales As a journalist, I’ve been writing about accidents for more than thirty years. In the last 15 or so years, I’ve concentrated on accidents in outdoor recreation, in an effort to understand who lives, who dies, and why. Survival should be thought of as a journey, a vision quest of the sort that native Americans have had as a rite of passage for thousands of years. Don’t fall into the deadly trap of denial or of immobilizing fear. Many people who in the World Trade Center on September 11, 2001, died simply because they told themselves that everything was going to be all right.

Survivors see opportunity, even good, in their situation, however grim. Survivors also manage pain well. Yes you might die. Now, Liste von Bunkeranlagen. Belgien[Bearbeiten] Atlantikwall[Bearbeiten] Atlantikwallmuseum zwischen Oostende und Nieuwpoort mit erhaltenen Anlagen aus beiden Weltkriegen Deutschland[Bearbeiten] Baden-Württemberg[Bearbeiten] Bayern[Bearbeiten] → Siehe auch: Liste Münchner Hochbunker BASA-Bunker München ehem.

Liste von Bunkeranlagen

Berlin[Bearbeiten] Brandenburg[Bearbeiten] Hochbunker Pallasstraße. Hochbunker mit Pallasseum, Blick vom Kleistpark Der Hochbunker Pallasstraße, auch als Sportpalast-Bunker bezeichnet, ist ein vierstöckiger Hochbunker in der Pallasstraße in Berlin-Schöneberg, dessen Rohbau im Zweiten Weltkrieg fertiggestellt wurde.

Hochbunker Pallasstraße

Er ist nach Endausbau und Modernisierung in den 1980er Jahren heute als Zivilschutzanlage nutzbar und wird als Lager für Notstandsware genutzt. Seit Mai 2002 wird der Bunker durch den Leistungskurs Geschichte der benachbarten Sophie-Scholl-Schule als „Ort der Erinnerung“,[1] vom Kunstamt Tempelhof-Schöneberg und vom Verein Berliner Unterwelten als Veranstaltungsort genutzt; der Verein kümmert sich im Auftrag des Berliner Senats um die technische Wartung des Gebäudes.[2] Die Entwidmung als Zivilschutzanlage war für Ende 2010 geplant.[3] Das Gebäude liegt unweit der Potsdamer Straße und ist mit einem Flügel des auch als Sozialpalast bekannten Pallasseums überbaut.

Mehrzweckanlage Kudamm-Karree. Zur Einrichtung gehören Stockbetten für rund 3.600 Personen Geschichte[Bearbeiten] Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sollten die ehemaligen Bunkeranlagen in West-Berlin gesprengt und abgetragen werden.

Mehrzweckanlage Kudamm-Karree

Bis Mitte der 1960er Jahre hatte man rund die Hälfte der etwa 360 Bauwerke entfernt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, der 1962 mit der Kubakrise eine neue Qualität erreicht hatte, stoppten die Westalliierten den Abriss alter Schutzräume. Die Anordnung BK/O (65) 11 vom 1. Das Theater am Kurfürstendamm im Ku’damm-Karree, 2005 In diesem Zusammenhang entstand von 1973 bis 1974 die Mehrzweckanlage Kudamm-Karree unter dem Gebäudekomplex Ku’damm-Karree, das ein Einkaufszentrum, die Komödie und das Theater am Kurfürstendamm sowie Büroräume umfasste. 1989 konnten in West-Berlin 24.641 Personen in insgesamt 16 öffentlichen Schutzräumen aufgenommen werden. Encyclopedia Titanica : Titanic Facts, Survivors Stories, Passenger and Crew Biography and Titanic History.

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