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Innovationsworkshops. Innovationsworkshops E-Mail Innovationsideen in Workshops gezielt erarbeiten Im Innovationsprozess folgt nach der Phase „Strategische Orientierung“ die Konzeptfindungsphase (vgl. Abbildung 1). In dieser Phase sind Innovationsworkshops ein wesentliches methodisches Instrument. In Innovationsworkshops werden in einem Gruppenprozess gezielt Ideen für neue Produkte oder Dienstleistungen erarbeitet. Ein Vorteil solcher Workshops besteht darin, dass durch die Auswahl der Teilnehmer unterschiedliches Wissen in den Ideenfindungsprozess eingebracht wird.

Wesentlich für den Erfolg eines Workshops ist die Auswahl der Gruppenteilnehmer. Eine Ideenfindungssitzung z. Für das aufgezeigte Arbeitsprogramm sollte ein Zeitrahmen von 1,5 oder 2 Tagen angesetzt werden; ein Tag ist eine Minimalanforderung. Es ist nicht sehr effizient, wenn ein Innovationsworkshop ohne Suchorientierung geplant wird – nach dem Motto: „Wir geben mal nichts vor.

Trendgestützte Innovationsworkshops durchgeführt werden. 1. 2. 3. Prof. Briefing, Rebriefing, Agenturbriefing - PAGE Onlineshop. KJ-Methode. Die KJ-Methode ist eine von dem japanischen Anthropologen Jiro Kawakita 1967 eingeführte Kreativitätstechnik, die als Pinnwandmoderation heute zu den Seven Management and Planning Tools der japanischen Qualitätsbewegung gezählt wird.[1] Ähnlich wie bei Brainstorming werden möglichst viele Informationen auf Kärtchen (oder Post-Its) gesammelt. Eine große Vielfalt wird durch entsprechende Gruppengröße und möglichst breite Mischung an Wissen und Hintergrund erreicht.Die Karten werden laut vorgelesen und in Gruppen einsortiert. Für jede Gruppe wird wiederum eine Karte angelegt, während „einsame Wölfe“ (keiner Gruppe zuordenbare Information) selbst in diese höhere Kategorie wandern. Dieser Vorgang wird auf Gruppenebene wiederholt bis die Anzahl der Gruppen auf ca. 10 reduziert ist.Die verbleibenden Gruppen werden auf einer Tafel aufgesteckt, so dass man einen Eindruck des gesamten untersuchten Sachverhalts in übersichtlicher Form erhält.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Organisationskultur. Organisationskultur (englisch organizational culture, corporate culture) ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung und Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb von Organisationen. Bei Unternehmen oder Verwaltungen wird dieses Phänomen auch als Unternehmenskultur, Betriebskultur oder eben Verwaltungskultur bezeichnet. Die Organisationskultur wirkt auf alle Bereiche des Managements (Entscheidungsfindung, Führung, Beziehungen zu Kollegen, Kunden und Lieferanten, Kommunikation usw.). Jede Aktivität in einer Organisation ist auf Basis ihrer Kultur entstanden und dadurch kulturell beeinflusst. Das Selbstverständnis der Organisationskultur erlaubt es Organisationsmitgliedern, Ziele besser verwirklichen zu können. Außenstehende können durch diese Kenntnis die Organisation besser verstehen. Grundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Konzept der Organisationskultur überträgt den Kulturgedanken aus der Kulturanthropologie auf Organisationen.

Terrence E. 4 Übungen, die Eure Markenidentität bestimmen. Egal ob Ihr ein neues Unternehmen gründet oder Rebranding Eurer bisherigen Marke betreiben wollt, Ihr steht einer wichtigen Herausforderung gegenüber: Der klaren und eindeutigen Definition Eurer Markenpersönlichkeit. Eine Herangehensweise, die sich bereits erfolgreich bewährt hat, ist es die Marke als mehr als ein Logo oder Produkt oder sogar Unternehmen zu betrachten; und zwar als lebendige Persönlichkeit. Hier haben wir 4 originelle Übungen zusammengestellt, die Euch dabei helfen Eure Marke als multidimensionale Person zu betrachten. Wir hoffen, dass Euch dies dabei hilft eine einzigartige und erfolgreiche Markenidentität zu erstellen. 1.

Zuerst müsst Ihr Euch vorstellen, wie Eure Marke gegenüber anderen auftreten soll. 2. 20 Dinge über mich Bereits für ein Party-Spiel? Sobald Ihr fertig seid, schaut wieder auf die Liste und welche ähnlichen Eigenschaften Ihr dort findet. 3. Vielleicht entspricht die Analogie zur Cocktail-Party nicht ganz Eurer Marke. 4. Designbriefing · pdlab ·die innovative Design Agentur aus Stuttgart. Der Grundstein einer erfolgreichen Produktentwicklung Die detaillierte Beschreibung der Aufgabenstellung eines Design-Projektes ist zweifelsfrei eines der Fundamente für die erfolgreiche Produktgestaltung. Ein Projektstart ohne ein Design-Briefing verhält sich genauso wie das Vorhaben zu verreisen ohne zu wissen mit welchen Verkehrsmitteln und über welche Strecken. Sicherlich kommt man auch so irgendwann und irgendwie ans Ziel, aber Effizient und Effektiv wäre diese sicherlich sehr erlebnisreiche, zeit- und kostenintensive Reise wohl weniger.

Ähnlich wie ein Routenplan umreißt ein Designbriefing die Wege, Meilensteine und das Ziel des Projektes sowie der Beschreibung des Ist-Zustanden und die Gründe für die Notwendigkeit der Entwicklung. Auch sollten eventuell vorhandene Marktforschungsergebnisse, das Konkurrenzumfeld, aktuelle Branchentrends und Zeitvorgaben angegeben sein. Eine grobe Aufstellung der Punkte die ein Design-Briefing beinhalten sollte: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Wie man in 4 einfachen Schritten ein Design-Briefing schreibt - 99designs Blog.

Wie alles Kreative benötigt ein erfolgreiches Design viele verschiedene Leute mit verschiedenen Talenten. Aber wie so oft verderben zu viele Köche den Brei. Deshalb beginnt gutes Design mit einem guten Design-Briefing. Eine einzelne, klare Anweisung, die alles vermittelt, was jemand über ein Projekt wissen muss. Dies kann zunächst abschreckend wirken, deshalb haben wir diese einfache Anleitung zusammengestellt, die dir dabei hilft, ein umfassendes Design-Briefing zu erstellen. Kreativität ist chaotisch, aber sie ist es definitiv wert. Überblick — Hier ist ein grundsätzlicher Umriss, wie dein Briefing aussehen sollte. Projekttitel – Der Name deines Projekts. Einfach, oder? Schritt 1: Leg los bevor du loslegst Lege deinen Schwerpunkt fest Vielleicht hattest du gerade deine große Eröffnung, vielleicht hast du aber auch überall Franchises.

Gehe deine Ressourcen durch Bevor du das Briefing schreibst, erstelle eine Liste von Dingen, mit denen du arbeiten musst. Lege dein maximales Budget fest. Wie schreibt man ein gutes Design-Briefing? - crowdcommunity.de. Ob gestandener Unternehmer oder Existenzgründer, im Vordergrund steht immer wieder die Kommunikation mit dem Kunden. Um erfolgreich zu sein, und um seine Verkaufsziele zu erreichen, kommt es in erster Linie darauf an, wie man wahrgenommen wird.

Und dabei kommt es bei der Erstellung von Logo, Corporate Design & Co. auf ein gut formuliertes, ausgearbeitetes und gutes Design-Briefing an. Ganz einfach ausgedrückt: Je besser das Design-Briefing, desto besser ist natürlich das Ergebnis. Viele holen sich in diesem Bereich Hilfe von Profis, doch das perfekte Design-Briefing kann auch dann nicht zwingend gewährleistet werden. Ein gutes von einem schlechten Design-Briefing erkennt man nicht immer an der Länge des Dokuments, sondern vielmehr an der Zeit, die der Auftraggeber dafür aufgewendet hat. Anzeige Die Checkliste für ein gutes Design-Briefing Um die Vorbereitung etwas zu vereinfachen, kann eine Checkliste, welche die wichtigsten Fragen beinhaltet, sehr nützlich sein. Weitere wichtige Tipps: Auftragsklärung: Das gehört in ein Design-Briefing - Achtung Designer.

Was musst du alles wissen, bevor du mit einem neuen Design-Auftrag starten kannst? Bei meinen ersten Projekten dachte ich, es reicht, wenn ich weiß was der Kunde für ein Design will ( -> einen Flyer), was drin sein soll ( -> Logo, Hausfarben und die Texte) und bis wann das Ganze fertig sein soll. Das hat so weit auch ganz gut funktioniert. Naja, aber auch nur ganz gut. Denn sobald die Projekte komplexer wurden, musste ich schnell erkennen, dass so ein rudimentäres Design-Briefing nicht reicht. Unnötige Korrekturschleifen, ein ständiges Hin und Her mit dem Kunden und zum Schluss ein Design, dass so viel leichter geworden wäre, wenn ich gleich gewusst hätte, worum es eigentlich geht.

Zum Glück lernt man im Laufe der Jahre dazu. Mein Design-Briefing besteht aus 3 Teilen Das ist auch der Grund, warum ich mir heute viel Zeit für das Design-Briefing nehme. Ich habe einen Fragebogen, den ich immer als Grundlage für meine Design-Briefings verwende. Ja, ich möchte das Design-Briefing haben. Checkliste: Was macht ein perfektes Designbriefing aus und warum es entscheidend ist. Michael Dabrowski, Logoprofi: Ob als Existenzgründer oder als gestandener Unternehmer, Sie werden immer wieder damit konfrontiert, wie man mit Kunden bestmöglich kommunizieren sollte. Wie Sie Ihre Verkaufsziele erreichen können und wie Sie überhaupt beeinflussen können, liegt daran, wie Sie wahrgenommen werden.

Viele haben dabei den (richtigen) Reflex, sich von Profis in diesem Bereich helfen zu lassen und treten an eine Werbeagentur oder eine Corporate Design Agentur heran. Leider weiß man vorher nie, was man am Ende erhalten wird. Das liegt in der Natur der Sache – der Produkt, das man kauft, ist virtuell: Kreativität. Klar, man kann sich Empfehlungen geben oder Referenzen zeigen lassen, das kann schon ein guter Hinweis darauf sein, ob die Profis wirklich Profis sind. Aber selbst dann: Das Referenzportfolio ist beindruckend, die Werbeagentur wurde sogar von einem vertrauenswürdigen Bekannten empfohlen und das Ergebnis ist trotzdem enttäuschend. Was ist ein gutes Briefing? Die Checkliste. Wie schreibe ich ein gutes Design-Briefing? – 99designs Hilfebereich.

Das Design-Briefing ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Wettbewerbs. Ein kurzes Design-Briefing, das alle wichtigen Angaben auf den Punkt bringt, gibt den Designern alles, was Sie benötigen, um Ihre Erwartungen zu treffen. Bei 99designs helfen wir Ihnen bei diesem Schritt mit unserem Online-Briefing. Wie Sie sehen ist es besonders wichtig, die eigenen Erwartungen klar zu kommunizieren, um ein Design zu erhalten, mit dem man zufrieden ist. Ein gutes Design-Briefing enthält folgende Informationen: Ihre Marke und Ihr Unternehmen: Hier reicht eine kurze Zusammenfassung in 2-3 Sätzen.

Ihre Zielgruppe: Hier können genaue Angaben zu Ihrer Zielgruppe machen. Zum Beispiel: "Männer und Frauen zwischen 25 und 40 Jahren, die nach Abenteuern in der Natur suchen. " Werte, die Sie mit Ihrem Design kommunizieren wollen: Welche Gefühle und Botschaften soll das visuelle Design dem Betrachter vermitteln? Stilistische Vorzüge: Soll Ihr Design kunstvoll oder kräftig oder elegant oder minimalistisch gestaltet sein. Das optimale Briefing für Design- und Kommunikationsagenturen // Designagentur Schumacher.

Was ein gutes Briefing ausmacht und warum es entscheidend ist Je besser das Briefing, desto besser das Ergebnis Vor der kreativen Zusammenarbeit einer Agentur mit einem Unternehmen steht das Briefing. Es beinhaltet Informationen, die ein Kreativer benötigt, um einen Auftrag ausführen zu können und schafft gegenseitiges Verständnis für die Hintergründe des Auftrags – die Basis einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Wir als Designagentur können uns anhand des Briefings in das Unternehmen einfühlen, dessen Wünsche und Bedürfnisse verstehen und Anforderungen ggfs. kritisch hinterfragen. Auf Basis des abgestimmten Briefings entwickeln wir Lösungen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch effektiv wirken.

Doch bevor sich Agentur und Auftraggeber unterhalten, ist es sinnvoll, dass zuerst unternehmensintern – auf Entscheiderebene – besprochen wird, welche Vorstellungen in diesen Auftrag eingebracht werden. Nehmen Sie die Vogelperspektive ein … Was soll gemacht, bzw. verändert werden? Designer & Kunde: Von Erstgespräch bis Briefing. Bei Geschäftsbeziehungen zwischen Designer und seinen Kunden gelten dieselben Regeln wie bei anderen Begegnungen auch: Beim ersten Date redet man nicht nur über sich, sondern hört dem Gegenüber zu und stellt Fragen. Genauso sollte es auch beim Erstgespräch mit einem (potenziellen) Auftraggeber sein. Man darf ihn nicht gleich mit Mappe, Präsentation und gestalterischen Fachbegriffen überfallen, sondern sollte sich behutsam an die Problemstellung herantasten. Die eigentliche Aufgabe liegt nämlich nicht immer da, wo der Kunde sie vermutet.

„Die große Herausforderung ist herauszufinden, ob es eine Hidden Agenda gibt“, erklärt Christian Büning, Präsident des Berufsverbands der Kommunikationsdesigner (BDG) und selbstständiger Designer. „Will der Kunde einen konkreten Auftrag vergeben, etwa für ein Plakat, braucht er vielleicht in Wirklichkeit ein neues Kommunikationskonzept Um solche versteckten Anforderungen oder Vorlieben zu erkennen, ist ein persönliches Treffen essenziell.