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Typologie

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Myers-Briggs-Typindikator. Der Myers-Briggs-Typenindikator (kurz MBTI, von englisch Myers-Briggs type indicator – nach Katharine Briggs und Isabel Myers) ist ein Instrument, mit dessen Hilfe die von Carl Gustav Jung entwickelten psychologischen Typen erfasst werden sollen. Der Indikator wird überwiegend im Bereich Coaching und Personalwesen eingesetzt. Von der wissenschaftlichen Psychologie wird der MBTI abgelehnt, weil er den Mindestanforderungen an Gültigkeit und Verlässlichkeit nicht entspricht.[1] Einführung[Bearbeiten] Der MBTI baut auf der Typologie von Carl Gustav Jung auf, der seine Beobachtungen in „Psychologische Typen“ niederschrieb.

Durch die Publikationen von David Keirsey gewann die jungsche bzw. myers-briggsche Typologie eine größere Bekanntheit. In den USA sind im Laufe der Zeit mehrere Dutzend Bücher über den MBTI und das damit verbundene Persönlichkeitsmodell erschienen. Klassifikation[Bearbeiten] Funktionen[Bearbeiten] Beschreibung der Funktionen: Sensorik introvertierte Sensorik (Si) Intuition Fühlen. Keirsey Temperament Sorter. Heading text[edit] The Keirsey Temperament Sorter (KTS) is a self-assessed personality questionnaire designed to help people better understand themselves and others. It was first introduced in the book Please Understand Me. It is one of the most widely used personality assessments in the world, and its user base consists of major employers including Bank of America, Allstate, the U.S. Air Force, IBM, 7-Eleven, Safeco, AT&T, and Coca-Cola.[1] The KTS is closely associated with the Myers-Briggs Type Indicator (MBTI); however, there are significant practical and theoretical differences between the two personality questionnaires and their associated different descriptions.

Four temperaments[edit] David Keirsey expanded on the ancient study of temperament by Hippocrates and Plato. In his works, Keirsey used the names suggested by Plato: Artisan (iconic), Guardian (pistic), Idealist (noetic), and Rational (dianoetic). Artisans are concrete and adaptable. Guardians are concrete and organized.

Myers-Briggs Type Indicator. Model of personality types A chart with descriptions of each Myers–Briggs personality type and the four dichotomies central to the theory. In personality typology, the Myers–Briggs Type Indicator (MBTI) is an introspective self-report questionnaire indicating differing psychological preferences in how people perceive the world and make decisions. The test attempts to assign a value to each of four categories: introversion or extraversion, sensing or intuition, thinking or feeling, and judging or perceiving.

One letter from each category is taken to produce a four-letter test result, such as "INTP" or "ESFJ".[2][3] The MBTI was constructed by two Americans: Katharine Cook Briggs and her daughter Isabel Briggs Myers, who were inspired by the book Psychological Types by Swiss psychiatrist Carl Jung. History[edit] Briggs began her research into personality in 1917. Myers' work attracted the attention of Henry Chauncey, head of the Educational Testing Service. Format and administration[edit] Enneagram of Personality. History[edit] The origins and historical development of the Enneagram of Personality are matters of dispute.

Wiltse and Palmer[6] have suggested that similar ideas to the Enneagram of Personality are found in the work of Evagrius Ponticus, a Christian mystic who lived in 4th century Alexandria. Evagrius identified eight logismoi ("deadly thoughts") plus an overarching thought he called "love of self". Evagrius wrote, "The first thought of all is that of love of self (philautia); after this, [come] the eight G. Claudio Naranjo is a Chilean-born psychiatrist who first learned about the Enneagram of Personality from Ichazo at a course in Arica, Chile. Enneagram figure[edit] Enneagram figure Nine types[edit] The table below gives the principal characteristics of the nine types along with their basic relationships. Wings[edit] Stress and security points[edit] The lines between the points add further meaning to the information provided by the descriptions of the types. Instinctual subtypes[edit] Krisentypologie: Marketingstrategien für die Zeit nach der Krise. Merken Drucken 08.02.2010, 12:30 Schriftgröße: A A A Die Diskrepanz zwischen dem eigenen gelebten Alltag und der in den Medien gezeigten Krisenwelt ist groß.

Aber weshalb wird die Krise in Deutschland so ruhig angenommen? Und wie werden sich die Konsumenten nach der Krise verhalten? Eine Studie von TNS Infratest zum Thema Krisentypen. Ob die Krise wirklich vorbei ist, kann zu diesem Zeitpunkt niemand sagen. Es scheint Anzeichen für eine vorsichtige Erholung zu geben. Das Schlimmste könnte vorbei sein. Krisentypen in Deutschland Wie die Krise sich bisher auswirkte Das Erstaunen war groß in der Krise: Die Deutschen haben mit dem eigenen Klischee, zu den größten Pessimisten zu gehören, gebrochen. Wie kann das sein? Kämpfen und "Aus"-nutzen Ein Typ, der die Opferhaltung verweigert. Die Frage ist nun: Wie verteilen sich diese Typen in Deutschland und welche Schlussfolgerung kann man daraus ziehen?

Krisentypenverteilung in Deutschland Keine Rezessionsbesessenheit. Management-Wissen: Wie funktioniert Kundenbindung? Jeder fünfte Kunde der Industrieunternehmen in Deutschland ist weder zufrieden noch loyal Die Abbildung zeigt die Kundentypologie für Anbieter von Industrieprodukten und Dienstleistungen in Deutschland. "Apostel" stellen die Idealkunden dar: Sie sind zufrieden und loyal. Diese machen immerhin 42 Prozent der Kunden aus. Weitere 26 Prozent sind "Söldner", also zufriedene, aber wenig loyale Kunden, die oft beim günstigsten Anbieter kaufen.

Die "Geiseln" (12 Prozent), dagegen, sind aus verschiedenen Gründen an das Unternehmen gebunden, obwohl sie unzufrieden sind. Alleine zufriedene Kunden zu haben, reicht nicht aus. Suche nach "Terroristen" und ihren Gründen Unternehmen, die über einen hohen Anteil an "Terroristen" verfügen, müssen die Ursachen dafür identifizieren. Fast alle Unternehmen haben auch unzufriedene Kunden. 3.

Unternehmen suchen zunehmend nach einer monetären Argumentation für ihre Kundenbindungsmaßnahmen. Führungsverhalten: Welchen Teil des Gehirns nutzt Ihr Chef? | FT. Merken Drucken 03.06.2010, 11:48 Schriftgröße: A A A Für verschiedene Tätigkeiten und Aktionen nutzt der Mensch verschiedene Areale des Gehirns. Die Dominanz einzelner Hirnregionen hat wesentlichen Einfluss auf die Persönlichkeit und das Verhalten. Das ist entscheidend auch für den Führungsstil. Bereits in den 50er-Jahren befasste sich der amerikanische Hirnforscher Paul MacLean mit den "Gehirnmechanismen von Gefühlen". Er entwickelte die Theorie des "Dreieinigen Gehirns" ("Triune Brain"), prägte den Begriff des Limbischen Systems und untersuchte die Zusammenhänge zwischen Hirnstruktur und Verhalten.

In den 70er-Jahren entwickelte Rolf Schirm daraus ein Persönlichkeitsmodell. Silke Wöhrmann, Coach Das klingt kompliziert, ist jedoch relativ simpel und durchaus handhabbar, weiß Unternehmensberaterin Silke Wöhrmann: "Den einzelnen Hirnregionen wird eine Farbe zugeordnet. Eine hohe Stammhirndominanz stehe häufig für Beziehungsmenschen.