background preloader

MathForSchool

Facebook Twitter

Rechenschieber. Ein Rechenschieber Geschichte[Bearbeiten] Entwicklung der Logarithmen[Bearbeiten] Die Geschichte des Rechenschiebers basiert auf der Entwicklung der Logarithmen.

Rechenschieber

Obwohl es indische Quellen aus dem 2. Jahrhundert v. Das griechische Wort „Logarithmus“ bedeutet auf Deutsch Verhältniszahl und stammt von Napier. Nachdem sich der Oxforder Professor Henry Briggs (1561–1630) intensiv mit dieser Schrift beschäftigte, nahm er mit deren Autor Kontakt auf und schlug vor, für die Logarithmen die Basis 10 zu verwenden („briggssche“ bzw. Mit den Logarithmen war die mathematische Grundlage für die Entwicklung des mechanischen Rechenschiebers gelegt, denn die Funktionsweise des Rechenschiebers basiert für die Multiplikation und Division auf dem Prinzip der Addition bzw. Entwicklung des Rechenschiebers[Bearbeiten] Im Jahr 1722 benutzte Warner erstmals Quadrat- und Kubikskalen. Taschenrechner. Ein Taschenrechner ist eine tragbare, handliche elektronische Rechenmaschine, mit deren Hilfe numerische Berechnungen ausgeführt werden können.

Taschenrechner

Einige neuere technisch-wissenschaftliche Taschenrechner beherrschen auch symbolische Mathematik mittels eines Computeralgebrasystems (CAS), können also etwa Gleichungen umstellen oder lösen. Casio Mini von 1972, einer der ersten erschwinglichen Taschenrechner für Konsumenten Geschichte[Bearbeiten] Commodore SR36 von 1974 Grafiktaschenrechner TI-89 Bereits vor der Einführung der elektronischen Taschenrechner gab es einen Bedarf nach „Immer-dabei-Rechenhilfen“. Vorläufer der elektronischen Taschenrechner waren elektronische Tischrechner, bei denen der Integrationsgrad der Schaltungstechik noch geringer war und die deshalb größere Dimensionen aufwiesen. Vor allem Hewlett Packard und Texas Instruments entwickelten ab 1974 auch programmierbare Taschenrechner.

Kategorie:Mathematische Notation. Mantisse. Als Mantisse bezeichnet man die Ziffernstellen einer Gleitkommazahl.

Mantisse

Beispiel: Bei der Zahl 2,9979 · 108 ist 2,9979 die Mantisse. Mantisse bei Logarithmen[Bearbeiten] Kategorie:Zahl. Dekadischer Logarithmus. Eulersche Zahl. Die eulersche Zahl = 2,718281828459045235...

Eulersche Zahl

(benannt nach dem Schweizer Mathematiker Leonhard Euler) ist eine irrationale und sogar transzendente reelle Zahl. häufig kurz. Exponentialfunktion. Mit einer reellen Zahl Als die Exponentialfunktion im engeren Sinne (präziser eigentlich natürliche Exponentialfunktion) bezeichnet man die e-Funktion, also die Exponentialfunktion mit der eulerschen Zahl als Basis; gebräuchlich hierfür ist auch die Schreibweise .

Exponentialfunktion

Diese Funktion hat gegenüber den anderen Exponentialfunktionen besondere Eigenschaften. Reelle Zahl. Einteilung der reellen Zahlen[Bearbeiten] Die Menge der reellen Zahlen entspricht der Menge aller Punkte der Zahlengeraden.

Reelle Zahl

Zu ihrer Bezeichnung wird das Symbol. Stammfunktion. Definition[Bearbeiten] versteht man eine differenzierbare Funktion deren Ableitungsfunktion mit übereinstimmt.

Stammfunktion

Logarithmus. Graph des Logarithmus zur Basis 2 (grün), e (rot) bzw. 1/2 (blau) Als Logarithmus (Plural: Logarithmen; von altgriechisch: λόγος, lógos, „Verständnis, Lehre, Verhältnis“, und ἀριθμός, arithmós, „Zahl“) einer (positiven reellen) Zahl zur Basis bezeichnet man den Wert des Exponenten, wenn dargestellt wird.

Logarithmus

Er ist also diejenige Zahl , welche die Gleichung löst. Polynomring. Wenn.

Polynomring

Benutzer:MovGP0. Körper (Algebra) Körper im Zusammenhang mit ausgewählten mathematischen Teilgebieten (Klassendiagramm) Die Bezeichnung Körper wurde im 19.

Körper (Algebra)

Jahrhundert von Richard Dedekind eingeführt. Vektorraum. Der reellen Zahlen oder den Körper der komplexen Zahlen. Man spricht dann von einem reellen bzw. einem komplexen Vektorraum. Eine Basis ermöglicht es, Rechnungen mit Vektoren über deren Koordinaten statt mit den Vektoren selbst auszuführen, was manche Anwendungen erleichtert. Definition[Bearbeiten] Es seien eine Menge, eine innere zweistellige Verknüpfung, genannt Vektoraddition, und eine äußere zweistellige Verknüpfung, genannt Skalarmultiplikation. Monom. Beispiele von Monomen der Variablen a: Jedes Polynom ist eine Summe von Monomen der gleichen Variable, zum Beispiel ist aus den folgenden Monomen aufgebaut: Alternative Definition[Bearbeiten] In Teilen der Literatur wird als Monom auch nur das Produkt der Variablen (also ohne Koeffizienten) bezeichnet.

Binom. Ein Binom (lat. bi, zwei; nomen, Name; diese Bezeichnung geht zurück auf Euklid [1]) ist in der Mathematik ein Polynom mit zwei Gliedern, genauer: Ein Binom ist Summe oder Differenz zweier Monome. Beispielsweise sind Binome. Der Term ist kein Binom, sondern das Quadrat eines Binoms. Binomische Formel. Mit c = a, d = b und den entsprechenden Vorzeichenvarianten. Beispielprüfung Analysis Abitur. 25 Places That Look Not Normal, But Are Actually Real. Umkehroperation. Als Umkehroperation bezeichnet man in der Mathematik die Vorschrift, mit der man zu einer bestimmten Rechenoperation aus dem Ergebnis und einem Operanden den anderen Operanden zurückerhält. Dies ist für manche Operationen, zum Beispiel für die Multiplikation, nicht für jede Kombination von Operanden möglich. Umkehroperationen können als spezielle Umkehrfunktionen betrachtet werden. Logarithmieren. Mit dem Logarithmieren befassen wir uns in diesem Artikel.

Dabei erklären wir euch, was man unter dem logarithmieren versteht und wie es funktioniert. Außerdem erhaltet ihr einige passende Beispiele und Rechengesetze. Die meisten von euch mussten sicher schon Gleichungen oder sogar ganze Gleichungssysteme lösen. Dabei hatte man z.B. eine Gleichung der Form 2 + 5x = 0 nach x aufzulösen. Dies wurde durch Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division gelöst. LP – Verschiedene Basen. In diesem Abschnitt werden wir uns mit einigen Rechenregeln befassen, die nicht ganz so wichtig sind. Sie können sich aber trotzdem mit den Problemen vertraut machen, damit Sie im Zweifelsfall wissen, wo Sie nachschlagen müssen. Alle bisherigen Potenz- und Logarithmusrechenregeln haben gemeinsam, dass sie Rechenausdrücke mit gleicher Basis verknüpfen. Was kann man tun, wenn Potenzen oder Logarithmen verschiedener Basis auftreten? LP – Die Logarithmusfunktion. Die Logarithmusfunktion ist zur Beschreibung einiger Naturvorgänge unentbehrlich.

Die Herleitung der Logarithmengesetze aus den Potenzgesetzen - logarithmengesetze1.pdf. Mathe-Video: Logarithmus einfach erklärt ... Einführung zum Rechnen mit LOG. Schlussfolgerung. Als Schlussfolgerung (Inferenz von lat. infero „hineintragen“; „folgern“, „schließen“; englisch inference) bezeichnet man in der Logik einen von drei eng miteinander verwandten Sachverhalten: In der Informatik und der Statistik wird die Schlussfolgerung auch gelegentlich mit dem sonst im Deutschen unüblichen Fremdwort Inferenz bezeichnet, wohl als Übersetzung des englischen inference (‚Schluss, Folgerung‘); meist aber wird das Wort Inferenz in der Informatik spezieller für solche Schlussfolgerungen verwendet, die automatisiert, d. h. computergestützt durch eine Inferenzmaschine, gezogen wurden. Schlussfolgerung. Gaußsche Summenformel. Herleitungen von elementaren Ableitung - HAR.pdf.

Produktregel. Epsilontik. Eine Epsilon- bzw. ε-Umgebung um die Zahl a, eingezeichnet auf der Zahlengeraden. Konvergenzkriterium. Kategorie:Mathematische Logik. Differentialrechnung. Kategorie:Folgen und Reihen. Kategorie:Analysis. Kategorie:Mathematischer Grundbegriff. Ganzrationale Funktion. Funktion (Mathematik) Argument (Begriffsklärung) Injektivität. Abitur Mathematik Grundlagen: Aufstellen von Funktionsgleichungen. IQ-TUBE - Mathehilfe, Kunst und mehr. MATHE BASICS: Dreiecke. Stetigkeit. IQ-Tube Zusammenfassung: Analysis für die Abiturprüfung. IQ-TUBE: Zusammenfassung Stochastik für die Abiturprüfung. Jörn Loviscach.